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Firmenwagenwissen

5 gute Vorsätze fürs Jahr 2018 rund um Ihr Auto

Schon wieder ein Jahr rum und noch so viele To Dos auf der Liste? 2018 könnte das Jahr sein, in dem die guten Vorsätze und langgehegten Wünsche in die Tat umgesetzt werden. Was es zu tun gibt und was das kostet, steht hier.

Was ich immer schon mal machen lassen wollte: Der Kratzer an der Stoßstange? Die Beule in der Tür? Die unerreichbaren Krümel in den Ritzen der Becherhalter? Kleine Macken bleiben bei einem Wagen, der regelmäßig gebraucht wird, nicht aus. Natürlich kann man darüber hinwegsehen – aber spätestens, wenn es an den Verkauf geht, schlägt sich das im Preis nieder. Also warum nicht jetzt machen lassen und sich dauerhaft darüber freuen? Viele Werkstätten bieten mit Smartrepair eine günstige Ausbesserungsmöglichkeit an. Da kostete das Ausbeulen und Lackieren bei einem Test des ADAC rund 160 Euro, das Ausbessern des verkratzten Stoßfängers um 120 Euro. Für eine professionelle Innenraumreinigung kalkuliert man ab rund 100 Euro aufwärts.

Was ich immer schon mal fahren wollte: Ob Elektroauto, Hummer, Quad, Ferrari, Schneefräse, Ford Mustang – warum nicht 2018 die automobile „Bucket List“, die persönliche Wunschliste der gefahrenen Autos weiter abarbeiten? Diverse Fahrzeuge lassen sich über Event-Anbieter für ein paar Stunden, einen Tag oder ein Wochenende mieten. So kostet beispielsweise ein Hummer H2 für vier Stunden bei Jochen Schweitzer 180 Euro, bei Mydays sind 40 Minuten hinter dem Steuer eines Ferrari für 100 Euro zu haben. Auch Lkw, Bagger oder sogar Panzer kann man so mal selbst fahren. Ein E-Auto leiht man zum Beispiel bei Sixt (BMW i3), bei Kaufinteresse bietet der Autohändler sicher eine Probefahrt an. Für Oldtimer gibt es ebenfalls Vermietungen, ein Mercedes 230 SL „Pagode“ kostet beispielsweise für ein Wochenende bei Oldierent in Köln 479 Euro. Auch ein Quad oder ein Dreirad wie den Can-Am Spyder darf man mit dem Pkw-Führerschein bewegen, Tagespreis zum Beispiel bei spyder-action.de aus Dortmund 170 Euro.

Was ich immer schon mal erleben wollte: Ein Urlaub in einem besonderen Auto? Einmal in einem Rennauto mitfahren? Es gibt jede Menge rund ums Auto zu erleben. Zehn Minuten Adrenalin als Co-Pilot bei einer Runde auf dem Nürburgring kostet bei Ring Taxi im BMW M3 beispielsweise 249 Euro. Für den Sommer Toskana gebucht? Dann könnte ein Tag im Fiat 124 Spider das Dolce Vita abrunden, das kostet bei Cabrio Emotions (cabrio-emotions.com) um 100 Euro. Oder gleich einen ganzen Urlaub mit Traumwagen? Zum Beispiel mit Mercedes (mercedes-benz.com/classiccartravel) kann man für rund 2.000 Euro vier Tage eine geführte Tour mit einem alten SL durch Südfrankreich machen. Wer selbst einen Oldtimer hat, der steuert für 2018 vielleicht die erste Teilnahme an einer Oldtimer-Rallye an: Tages-Rallyes von kleinen, regionalen Clubs kosten oftmals unter 100 Euro, inklusive Verpflegung.

Was ich immer schon mal lernen wollte: Wie bremse ich auf glatter Fahrbahn und wie fange ich mein Auto wieder ein, wenn es ausbricht? Bei einem Fahrsicherheitstraining (ab rund 100 Euro, z.B. beim ADAC) die Grenzen des eigenen Autos kennenzulernen gehört zu den Dingen, die jeder Autofahrer einmal gemacht haben sollte. Mancher Geländewagen- oder auch Allrad-SUV-Fahrer hat darüber hinaus schon überlegt, die Grenzen seines Fahrzeugs abseits befestigter Wege auszutesten, sich aber nicht getraut. Den eigenen Allrader durchs Gelände scheuchen kann man unter Anleitung zum Beispiel beim Anbieter TC-Offroad, auf einem ehemaligen Bundeswehr-Gelände bei Osnabrück kostet ein Tagestraining 235 Euro. Wer sich intensiver mit seinem Auto oder Motorrad beschäftigen will, dem sei ein Schrauberkurs ans Herz gelegt. Vom Grundverständnis der Technik, über einfache Wartungsarbeiten bis zu kleinen Reparaturen – die Kursinhalte können ganz unterschiedlich sein. Euromaster bietet über Jochen Schweitzer ab 100 Euro Kurse für Pkw an, in speziellen Kursen lernt man das Schrauben am Oldtimer (z.B. bei Classic Cars Constance, 120 Euro) oder an Motorrädern (zum Beispiel bei der VHS Duisburg, rund 60 Euro).

Was ich immer schon mal sehen wollte: Im Autoland Deutschland gibt es bundesweit dutzende Automuseen – wie das Automuseum Ladenburg (Baden-Württemberg) in der historischen Autofabrik von Carl Benz, Eintritt: 5 Euro pro Person, Kinder 3 Euro – für die sich ein Ausflug am Wochenende lohnt. Daneben gibt es in den automobilen Welten der deutschen Hersteller VW (Wolfsburg), BMW (München), Mercedes und Porsche (Stuttgart) jede Menge Automobilia zu sehen. Für Auto-Enthusiasten besonders interessant ist auch ein Werksbesuch mit Produktionsbesichtigung. In Köln bei Ford kostet die 2,5-stündige Führung beispielsweise 10 Euro pro Person, Kinder zahlen 7 Euro.

Quelle: spotpress.de/Hanne Schweitzer/ SP-X. Foto: © Mercedes-Benz

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