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Vimcar-Umfrage

56 Prozent ohne digitales Fuhrparkmanagement

Im Facility-Management setzen mehr als die Hälfte der Fuhrparks noch nicht auf digitale Lösungen für Fahrtenbücher und Schäden.

Mehr als die Hälfte der Liegenschaftsverwaltungen setzen in der Fuhrparkverwaltung derzeit noch nicht auf digitale Lösungen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Vimcar-Umfrage unter 120 Flottenmanagern aus der Branche. Mehrheitlich analysieren die Fuhrparks ihre Kosten nicht genau und haben vor allem mit der Schadensregulierung und lückenhaften Fahrtenbüchern viel Arbeit.

Die Digitalisierung ist weiterhin ausbaufähig: Derzeit setzen 56 Prozent der Unternehmen noch keine digitale Lösung für bestimmte Aspekte der Fuhrparkverwaltung ein. 74 Prozent der Unternehmen setzen nach wie vor auf Excel, um ihre Flotten zu managen – zum Teil neben anderen Lösungen. 56 Prozent der Befragten geben wohl auch deshalb an, dass sie am meisten mit der Kostenverwaltung und -analyse zu tun haben. Bei allen Unternehmen verursachen darüber hinaus das Schadenmanagement (46 Prozent) und die Fahrtenbücher (42 Prozent) am häufigsten Schwierigkeiten.

Digitale Lösungen sparen Zeit

81 Prozent der Betriebe erlauben ihren Mitarbeitern eine Mischnutzung ihrer Fahrzeuge für geschäftliche und private Zwecke. Dadurch wird es mit manuell ausgefüllten Fahrtenbüchern kompliziert. Der Einsatz einer Software anstelle händischer Dokumentation kann hier also Abhilfe schaffen.

Zudem geht aus der Vimcar-Studie hervor, dass 47,5 Prozent der Befragten bis zu zehn Stunden pro Woche in die Fuhrparkverwaltung investieren - bei ganzen 26 Prozent sind es sogar mehr als zehn Stunden wöchentlich. Immerhin 42 Prozent der befragten Flottenmanager geben an, den Einsatz einer Software innerhalb der nächsten sechs Monate zu planen. 56 Prozent der Verantwortlichen gehen davon aus, dass die Belegschaft der Einführung einer digitalen Lösung offen gegenübersteht und lediglich 14 Prozent erwarten Widerstand seitens der Geschäftsführung.

„Die Ergebnisse bestätigen unseren Weg, eine umfassende All-in-One-Lösung anzubieten, mit der Betriebe sämtliche Aspekte des Fuhrparkmanagements aus einer einzigen Software heraus verwalten können“, erklärt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar. (deg)

Digitale Unterstützung ist auch im Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement essenziel: Ohne sie geht praktisch nichts mehr.

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