Foto: Audi

Dekra-Mängelreport

Audi im Dekra-Mängelreport vorn

Geht es um Zuverlässigkeit, sind nach den neuen Auswertungen der Dekra vor allem Fahrzeuge der süddeutschen Hersteller eine Bank.

Audi hat im neuen Gebrauchtwagenreport der Prüfgesellschaft Dekra ein eindrucksvolles Ergebnis eingefahren. In gleich fünf Fahrzeugsegmenten setzten sich die Ingolstädter bei der jährlichen Mängelstatistik mit der jeweils besten Wertung durch. Audi hat mit dem A6, und das zum dritten Mal in Folge, außerdem den Titel „Bester aller Klassen“ geholt. Grundlage des Rankings sind die Ergebnisse von rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen (HU), die für 522 Modelle in neun Fahrzeugklassen ausgewertet wurden.

Wer gewinnt welche Klasse?

Im Segment der Kleinwagen gewann der Audi A1 gegen 64 Mitbewerber, während bei den Kompakten der Audi A3 das aus 59 Baureihen bestehende Klassement für sich entschied. In den beiden Vorjahren noch jeweils Zweitplatzierter, steht in der Mittelklasse der Audi A4 dieses Mal ganz oben auf dem Siegerpodest. Im nächsthöheren Segment, der oberen Mittelklasse, setzte sich wie in den Vorjahren der Audi A6 durch. Mit einem Mängelindex von 94,6 Prozent ist er auch über alle Klassen hinweg das am wenigsten beanstandete Modell. Den großen Audi-Erfolg komplettiert der TT bei den Sportwagen.

Wer ist noch vorne?

Neben Audi gibt es mit Mercedes einen zweiten Gewinner im Gebrauchtwagenreport. Wie schon 2016 kletterte bei den Geländewagen die vor gut drei Jahren in GLE umgetaufte Mercedes M-Klasse aufs Podest. Zuverlässigkeitskönig bei den Vans war mit der B-Klasse ein weiterer Sternträger. Als dritter Mercedes landete der Sprinter bei den Transportern auf dem ersten Platz. Als einziger nicht süddeutscher Klassensieger setzte sich der Pick-up VW Amarok bei den Kleintransportern durch. SP-X

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