Am Anfang eines Leasingvertrages zählt häufig nur die Höhe der Leasingrate. Da wird bisweilen um jeden Euro weniger gefeilscht und Ausschreibungen auf Basis dieser Rate entschieden. Vergessen wird aber gerne, dass die Rechnung, ob ein (Fullservice-)Leasingvertrag günstig war oder nicht, erst nach der Rückgabe des Fahrzeugs gemacht wird.
Rückgabeschäden können teuer werden
Denn spätestens beim Vertragsende kann es kompliziert werden, wenn man nicht aufgepasst hat. Da werden plötzlich Paragrafen des Leasingvertrages relevant, die am Anfang vielleicht nicht richtig gelesen worden sind. Oder es werden Schäden am Fahrzeug berechnet, die man nicht beachtet und entsprechend nicht repariert hat. Das kann durchaus teuer werden.
Worauf muss man achten?
Auf welche Inhalte eines Leasingvertrages muss man besonders achten? Wie kann man verhindern, dass die Rückgabeschäden sich im Rahmen halten? Wie stellt man sicher, dass die Leasinggesellschaft die Rückläufer fair bewertet? Wie man das Vertragsende dann doch noch kaufmännisch sauber beendet, und vielleicht auch noch den einen oder anderen Euro rettet, damit beschäftigt sich dieses Mini-Seminar im Rahmen des Fuhrpark-FORUMS.
Seminarleiter zum Thema Leasing-Rückgabe ist, Holger Hanika, Trainer bfp-AKADEMIE auf dem 17. bfp Fuhrpark-FORUM am 13. und 14. Juni am Nürburgring. hjm