Foto: Continental

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Autonomes Fahren

Continental: Neue Kamera hat Fahrer und Straße im Blick

Mit der "Road and Driver"-Kamera will der Zulieferer den Wechsel zwischen automatisiertem und manuellem Fahren sicherer machen.

Wenn künftig autonomes Fahren sicher gelingen soll, muss es möglich sein nahtlos vom automatisierten zum manuellen Fahren zu wechseln. Diesen Wechsel will der Zulieferer Continental sicherer gestalten. Deshalb arbeitet er an einem neuen Kamerasystem, bei dem eine Innen- und eine Außenkamera kombiniert werden.

Die sogenannte "Road and Driver"-Kamera befindet sich hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs oberhalb des Rückspiegels.

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Kamera beobachtet Fahrer und Straße

Die nach innen schauende Infrarot-Kamera beobachtet den Fahrer auf dem Fahrersitz und ermittelt ständig, ob der Fahrer in der Lage ist, selbständig zu fahren. Die andere Kamera überwacht die Verkehrssituation vor dem Fahrzeug.

Die generierten Daten werden von einer Software ausgewertet, aber nicht gespeichert. Ziel ist es, dass das Kamerasystem sowohl Fahrer als auch Fahrzeug mit Informationen über den jeweils anderen versorgt. Ist der Fahrer zum Beispiel durch die Nutzung eines Smartphones abgelenkt, soll verhindert werden, dass ihm die Technik unerwartet die Verantwortung zum Fahren übergibt.

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Marktreife voraussichtlich 2021

Bis 2022 werden bei der Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP die Themen Fahrerbeobachtung sowie das sogenannte Baby- oder Kinder-Monitoring in geschlossenen Fahrzeugen voraussichtlich Teil der Sicherheitsvorgaben werden. Continental will 2021 die ersten Serien "Road and Driver"-Systeme auf den Markt bringen. (SP-X/cr)

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    • Fahrbericht, Kleinwagen, Elektro-Antrieb

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    • Werkstatt

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