Plug-in-Hybride haben es nach Einschätzung des VDA künftig schwer
Foto: Opel
Plug-in-Hybride haben es nach Einschätzung des VDA künftig schwer

Zulassungen

Deutliche Bonus-Delle bei PHEVs

Es dürfte kaum jemanden überraschen: Bereits bei den Januar-Zulassungen zeichnet sich mit -30 Prozent ein satter Prämien-Knick bei Plug-in-Hybriden ab.

Mit dem Ende der Förderung für Plug-in-Hybride (PHEV) nimmt auch diametral die Nachfrage nach Teilzeitstromern ab. Diese Befürchtungen teilt auch der Verband der Automobilindustrie (VDA). Er prognostiziert für das laufende Jahr die Neuzulassung von nur noch gut 255.000 Einheiten, rund 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Grund ist die zum Jahreswechsel beendete Förderung für die Teilzeitstromer. Bei den reinen Elektroautos rechnen die Branchenvertreter hingegen mit einem Zuwachs um 8 Prozent auf 510.000 Einheiten. Allein von der Batterie mit Energie versorgte Pkw werden weiterhin gefördert, aber mit einer verminderten Summe.

Vorziehungseffekte spielen gewichtige Rolle bei den Zulassungseinbrüchen

Im Januar gab es bereits einen Einbruch bei den Neuzulassungen von Plug-in-Hybriden und reinen E-Autos. Dabei dürften aber auch Vorzieheffekte eine wichtige Rolle gespielt haben: Wenn irgend möglich wurden elektrisch angetriebene Neuwagen noch Ende 2022 ausgeliefert und zugelassen, um in den Genuss der vollen Förderung zu kommen. Diese Fahrzeuge fehlen nun in der Statistik – ein Effekt, der das komplett erste Quartal anhalten könnte. (SP-X/MN)

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