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Fiat-Elektrotransporter

E-Ducato: Deftiger Aufpreis für mehr Reichweite

Reichweite bei Elektroautos kostet. Wer davon im Fall des neuen Fiat E-Ducato besonders viel haben will, muss daher auch besonders viel investieren

Für den im Juni offiziell vorgestellten E-Ducato hat Fiat Professional nun eine offizielle Preisliste veröffentlicht. Günstigste Version des Elektrolasters ist das Fahrgestell 35 in Kombination mit einer 47 kWh großen Batterie zu Nettopreisen ab 54.800 Euro. Alternativ ist diese Karosserievariante in Kombination mit einer 79 kWh großen Batterie für 71.800 Euro (netto) zu haben. Als verblechter Kastenwagen 35 sind es 55.400 beziehungsweis 73.000 Euro, teilverglast 56.200 oder 73.200 Euro. Für den größeren Kastenwagen 425 starten die Preise verblecht bei 57.130, verglast bei 58.130 Euro. Schließlich gibt es den E-Ducato noch als Personentransporter Kombi 35 zu Preisen ab 58.500 beziehungsweise 75.500 Euro.

Alle Varianten werden von einem 90 kW/122 PS und 280 Newtonmeter starken E-Motor angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 100 km/h begrenzt. Die Batterievarianten erlauben nach NEFZ-Messung Reichweiten von 220 beziehungsweise 360 Kilometer. Mit Gleichstrom können die Akkus mit 7, 11 oder 22 kW geladen werden, was Ladezeiten zwischen 2,5 und 8 Stunden bedeutet. Eine Wechselstrombetankung mit 50 kW ermöglicht eine 80-Prozent-Ladung in 1 bis 1,5 Stunden. (Mario Hommen/SPX)

. Der überarbeitete Fiat E-Ducato ist in den Kastenwagen-Varianten ab 54.800 Euro netto bestellbar

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