BMW X5 M und X6 M sind künftig auch als Mildhybride zu haben
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BMW X5 M und X6 M sind künftig auch als Mildhybride zu haben

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Elektro-Update für Performance-SUVs

Elektrischer Beistand. Weiß-blaue Marke macht seine Power-Geschwister X5 M und X6 M zu Vollhybriden. Extra-Schub hat kaum Wirkung auf Gesamtleistung.

Verstärker für den V8. Jetzt bekommen die Hochleistungstriebwerke von BMWs agilsten SUVs elektrischen Beistand. Denn BMW hybridisiert seine Performance-SUVs X5 M Competition und X6 M Competition. Die 4,4-Liter-V8-Biturbobenziner der Allrader erhalten zur Mitte ihres Lebenszyklus´ Unterstützung durch einen 12 PS starken E-Motor mit 48-Volt-Technik, der im Gehäuse der Achtgangautomatik sitzt. Die Leistungswerte ändern sich durch die Mildhybridtechnik nicht, weiterhin stehen 460 kW/625 PS in den Papieren. Der Normverbrauch sinkt leicht auf 12,7 bis 12,9 Liter je 100 Kilometer.

Leistungswerte ändern sich durch Mildhybridtechnik nicht

Optisch präsentiere sich SUV und SUV-Coupé sanft aufgefrischt, Änderungen gibt es etwa an den nun schmaleren Scheinwerfern und den größeren Lufteinlässen. Innen hält die neue Generation der Infotainment-Software Einzug, dazu gibt es auf Hardware-Seite das konkave Curved-Display. Das Programm an Assistenzsystemen wurde erweitert und umfasst nun beispielsweise auch eine Einpark-Fernsteuerung, wie sie aus der 7er-Limousine bekannt ist.

Update enthält auch Modifizierungen an Fahrwerk und Getriebe

Nicht zuletzt erhalten die M-Geschwister zum Lifting Modifizierungen an Fahrwerkt und Getriebe. Die Automatik soll schneller die neu gestuften Gänge wechseln, die Lenkung dynamischer sein und das Fahrwerk höhere Souveränität bei hohem Tempo bieten. Die Preise der stärksten X-Modelle steigen um knapp 9.000 Euro auf mindestens 158.300 Euro. Der X6 M Competition kostet mindestens 135.462 Euro (zzgl. USt.). (SP-X/MN)

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