Der Anbieter für B2B-Auto-Abos meldet für 2022 ein ARR von 23 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 11,5 Millionen Euro. Am deutlichsten spiegelt sich das Wachstum aber beim Kundenstamm ab, wo innerhalb von zwei Jahren bereits über 1000 Unternehmenskunden registriert wurden. Diese kehren, laut Finn, zu 85 Prozent zurück – werden also aktive Bestandskunden.
Jan Hensch, der Vice-President B2B von Finn, sieht ein wachsendes Fahrzeugangebot, kurzfristige Lieferzeiten von nur zwei bis drei Wochen sowie Lieferengpässe bei den Autoherstellern als derzeitigen Wettbewerbsvorteil. Im Jahr 2020 startete Finn in Deutschland. (deg)