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Foto: Ford

„Pay-as-you-drive“

Ford: Vernetzung hilft sparen

Wer weniger fährt, spart bei der Prämie: Ford lotet in Kooperation mit dem Versicherer „By Miles“ ein Bezahlmodell für die „Generation Homeoffice“ aus.

Homeoffice wirkt sich auf die Zahl der Berufspendler, die zurückgelegten Strecken und damit auf die Kalkulation der Autoversicherer aus. Nach dem Motto „weniger fahren, weniger zahlen“ lotet Ford in Zusammenarbeit mit dem britischen Versicherer „By Miles“ Möglichkeiten einer Reduzierung der Kfz-Versicherungskosten aus. Laut Unternehmensmeldung dürfte der vorerst auf Großbritannien beschränkte Pilotversuch zu einem neuen „Pay By The Mile“-Abrechnungsmodell führen. Darunter fallen Versicherungsprodukte, die statt projizierter Pauschalkilometer tatsächlich zurückgelegte Wegstrecken als Berechnungsgrundlage nehmen. In diesem Zusammenhang will der britische Versicherungsanbieter auf vernetzte Fahrzeugdaten von Ford zurückgreifen, hieß es.

Als Datenübermittler dient das vorinstallierte Fordpass-Connect-Modem. Voraussetzung: Fahrzeughalter erklären sich mit der Nutzung der Daten seitens „By Miles“ einverstanden. „Wir freuen uns, dass unser Pay By The Mile-Ansatz den Halterinnen und Haltern von Ford-Fahrzeugen eine vernetzte Alternative zur traditionellen Kfz-Versicherung bieten wird“, so James Blackham, CEO und Gründer von By Miles. Die Zusammenarbeit mit „By Miles“ soll im Jahresverlauf auf weitere europäische Märkte ausgedehnt werden. (mas)

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