Zu Nettopreisen ab rund 15.960 Euro ist ab sofort der geliftete Hyundai i30 bestellbar. Günstigste Variante des Kompaktmodells ist der Fünftürer mit einem 110 PS starken 1,5-Liter-Benziner. Darüber hinaus gibt es zum Start einen 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS, der netto ab rund 19.740 Euro zu haben ist. Die weiteren Motoren folgen im Herbst.
Auch Hybrid-Antriebe dabei
Wie gehabt gibt es den koreanischen Golf-Konkurrenten außer als fünftürige Steilhecklimousine auch als Kombi (netto ab ca.16.800 Euro) sowie in der Fließheck-Variante Fastback mit großer Heckklappe und starken Motoren (Nettopreise ab 24.025 Euro). Allen Varianten gemein sind leichte optische Retuschen an Front und Heck, ein modifizierter Innenraum mit größerem Touchscreen sowie verbesserte Assistenzsysteme.
Außerdem präsentiert sich die Motorenpalette aufgefrischt. Neben dem neuen Basisbenziner finden sich dort neue elektrifizierte Triebwerke: Die Top-Aggregate, ein 1,5-Liter-Turbobenziner mit 160 PS sowie ein 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS, werden serienmäßig von einem 48-Volt-Hybridsystem unterstützt. Beim 1,0-Liter-Benziner mit 120 PS ist das 48-Volt-System optional erhältlich. (Holger Holzer/ SP-X/et)