Erhältlich ist der bis zu 185 km/h schnelle Ioniq 5 mit zwei Batteriegrößen und in vier Leistungsstufen sowie mit Heck- oder Allradantrieb. Los geht es bei 35.210 Euro (netto). Diese Summe verringert sich durch die Förderprämie auf 27.168 Euro (netto). Das Spitzenmodell wird für 51.050 Euro (netto) angeboten. Die Einstiegsversion hat eine 58-kWh-Batterie und einen 170 PS starken Elektromotor. Mit der gleichen Akkukapazität ist auch eine 253 PS starke Version mit Allradantrieb erhältlich. Die größere Batterie mit 72,6 kWh Speicherkapazität bietet Hyundai im Ioniq 5 mit Heckantrieb und 217 PS sowie mit Allradantrieb und 305 PS an. Neben einer 800-Volt-Technologie für besonders schnelle Ladevorgänge (fünf Minuten Ladezeit für 100 Kilometer Reichweite) bietet der Ioniq auch die Vehicle-to-Load-Funktion, mit der sich der Batteriestrom auch außerhalb des Fahrzeugs nutzen lässt. Konkrete Reichweiten nennt Hyundai noch nicht. Gemessen an den Normverbrauchsangaben ergeben sich je nach Modellausführung rund 320 bis 435 Kilometer.
Umfangreiche Serienausstattung
Zur Serienausstattung aller Fahrzeuge zählen Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, zwei 12,25-Zoll-Bildschirme für das Cockpit und das Navigationssystem, Telematiksystem, eine Rückfahrkamera, beheizbare Vordersitze und eine verschiebbare Rücksitzbank sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligenter Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus kann der Kunde seinen Ioniq 5 mit drei Ausstattungspaketen aufrüsten, die unter anderem auch einen Autobahnassistenten und ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion sowie elektrisch ausklappbare Türgriffe bieten. Als weiteres Extra steht auch ein Solardach zur Wahl. (ampnet/jri/JL)