Mit modernisiertem Infotainment und überarbeiteten Assistenzsystemen startet der Mazda CX-30 ins neue Modelljahr. Der Touchscreen im Cockpit des kompakten Crossovers wächst von 8,8 auf 10,25 Zoll, soll eine übersichtlichere Darstellung bieten und ermöglicht nun auch die direkte Bedienung von Apple Carplay und Android Auto. Beim Notbrems-Assistenten will Mazda die Erkennung von Fußgängern und Radfahrer bei Dunkelheit verbessert haben, zudem registriert der Aufmerksamkeitsassistent mit Hilfe einer Infrarotkamera nun die Blickrichtung des Fahrers. Unverändert bleibt das Antriebsprogramm aus drei Benzinern mit bis zu 186 PS. Die Preise starten bei 23.520 Euro (netto zzgl. USt.), zur Ausstattung zählen dann Head-up-Display, Navigationssystem und adaptiver Tempomat.
Der CX-30 ist nach dem Wegfall des CX-3 das Einstiegs-SUV der Japaner. Ähnlich groß, aber deutlich teurer ist der Elektro-Crossover MX-30. In die SUV-Mittelklasse hinein ragt der CX-5, über dem das aktuelle Flaggschiff CX-60 rangiert. Für das Ende des Jahres wird der noch eine halbe Nummer größere CX-80 erwartet. (Holger Holzer/SP-X/cfm)