e-Mobility by FCA, die für Elektro-Mobilität zuständige Abteilung des Unternehmens, übergab zwei Jeep Renegade 4xe an RSE (Ricerca sul Sistema Energetico), ein Institut des italienischen Staates zur Erforschung zukunftsträchtiger Technologien im Energiesektor. RSE will die Jeep Renegade laut FCA-Mitteilung als Pool-Fahrzeuge für die Mitarbeiter einsetzen.
Hierzulande müssen sich die Flottenverantwortlichen noch bis Herbst gedulden. Die ersten Geländesportler unter Strom Renegade 4xe und Compass 4xe können ab 21. Juli bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich Anfang September. Für beide SUV stehen die Ausstattungslinien "Limited", "S" und "Trailhawk" zur Wahl. Die Fahrzeuge verfügen immer über Allradantrieb und eine Sechsgang-Automatik.
Das Motorenlayout ist bei beiden SUV gleich. Zum Einsatz kommt ein die Vorderachse antreibender 1,3-Liter Benziner, der wahlweise 96 kW/130 PS oder 132 kW/180 PS leistet. Der an der Hinterachse platzierte E-Motor stellt 44 kW/60 PS bereit und wird von einer 11,4 kWh-starken Batterie versorgt. Je nach Benzinerwahl lautet die Systemleistung 140 kW/190 PS oder 177 kW/240 PS. Die Höchstgeschwindigkeit ist im elektrischen Fahrbetrieb auf maximal 130 km/h begrenzt, im Hybridmodus sind Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h möglich. Bis zu 50 Kilometer (NEFZ) können rein elektrisch gefahren werden.
Das Mini-SUV ist in Verbindung mit der 190 PS-Hybridkombination ab rund 31.260 Euro (netto) erhältlich, der Compass ab rund 34.500 Euro. Mit 240 PS Systemleistung werden für den Renegade jeweils für die Ausstattungslinien „S“ und „Trailhawk“ mindestens rund 34.870 Euro fällig, der Compass kostet entsprechend rund 38.150 Euro. (Elfriede Munsch/SP-X/mas)