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Foto: Kia

Elektroauto-Strategie

Kia plant Elf statt sieben Modelle

Die E-Auto-Pläne von Kia wurden konkretisiert. In den kommenden fünf Jahren kommen demnach mehr Modelle als zunächst gedacht.

Kia will seine E-Auto-Palette stärker ausbauen als bislang angekündigt. Neben den sieben Modellen auf der speziellen Elektro-Plattform E-GMP wird es auch vier Modelle auf Basis konventioneller Verbrenner-Fahrzeuge geben, wie die Koreaner nun in einer Aktualisierung ihrer Strategie „Plan S“ erklären. Insgesamt kommen demnach elf E-Autos bis 2026 auf den Markt. Den Start soll im laufenden Jahr der Crossover Kia CV machen.

Kia will bis 2030 den Anteil von Elektro- und Hybridfahrzeuge am gesamten Absatz auf 40 Prozent erhöhen. Jährlich will die Marke rund 1,6 Millionen entsprechende Fahrzeuge absetzen, davon 880.000 reine E-Modelle. 

(SP-X/JL)

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Elektro-Offensive

Kia plant sieben Stromer in sieben Jahren

Kia erweitert die Modellpalette, das Dienstleistungsangebot und streicht „Motors“ aus seinem Namen.

    • Alternative Mobilität, Elektro-Antrieb
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Neues Mobilitätsangebot

Zunächst fünf Modelle: Ford startet Autoabo

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    • Alternative Mobilität, Automiete
In wenigen Monaten geht Zeekr mit dem Shooting Brake 001 auch in Europa an den Start.

Elektrisches Lifestylelabel

Zeekr startet Ende 2023

Noch eine chinesische Automarke. Der Geely-Konzern konkretisiert seine Pläne, das Elektro-Lifestylelabel Zeekr zeitnah in Europa einzuführen.

    • eHUB, Elektro-Antrieb, Fuhrparkwissen, Marktübersicht, SUV
Das Überholverbot an unübersichtlichen Stellen gemäß Paragraf 5 Absatz 2 StVO dient nicht nur dem Schutz des Gegenverkehrs, sondern auch dem Schutz des zu überholenden Verkehrsteilnehmers

Urteil

An unübersichtlichen Stellen nicht überholen

Das Oberlandesgericht Saarbrücken fasst das Überholverbot an unübersichtlichen Stellen enger und konkretisiert den Schutz aller Verkehrsteilnehmer ausdrücklich.

    • Recht, Urteile

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