Klein aber oho und frisch geliftet. Optisch fällt der Kleinwagen durch einen modifizierten Kühlgriff und geänderte Stoßfänger auf. Je nach Komfortniveau verfügen sie über in Wagenfarbe lackierte Einsätze. Auffällig präsentiert sich das neue Sondermodell Homura Aka, das unter anderem mit schwarzem Kontrastdach und roten Applikationen im Innenraum vorfährt. Je nach Ausstattungslinie gelingt die Integration des Smartphones via Apple CarPlay auch kabellos. LED-Matrixlicht ist in Kombination mit einem Head-up-Display und einem 360 Grad-Monitor Bestandteil des aufpreispflichtigen „Driver Assistance“-Pakets.
Bewährte Motoren, Einstieg jetzt etwas teurer
Für den Vortrieb sorgt unverändert ein 1,5-Liter-Benziner, der in den Leistungsstufen mit 55 kW/75 PS, 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS erhältlich ist. Die beiden stärkeren Triebwerke verfügen über ein 22,5 Volt-Mildhybridsystem. Ab 13.109 Euro netto (zzgl. MwSt.) ist der Mazda2 in Verbindung mit dem 75 PS-Aggregat zu haben, 504 Euro netto mehr als zuvor. Das neue Sondermodell startet zu Preisen ab 18.908 Euro netto (zzgl. MwSt.) und dem 90 PS-Benziner. (SP-X/MN)