Foto: FCA Germany

Alternative Antriebe

Mildhybride in Fiat 500 und Panda

Fiat bietet erstmals Hybridfahrzeuge an. Die Mildhybride in Fiat 500 und Panda starten in der "Launch Edition".

Mit dem 500 als Limousine und Cabrio sowie dem fünftürigen Panda startet nun auch Fiat ins Mildhybrid-Zeitalter. Zum Marktstart ihrer Kleinwagen-Hybride haben die Italiener eine "Launch Edition2 aufgelegt. Passend zum Nachhaltigkeitsfokus sind die Modelle in "taugrün" lackiert und kommen mit aus Plastikmüll recycleten Sitzbezügen. Fiat verspricht außerdem, für jeden verkauften 500 Hybrid einen Baum zu pflanzen.

Konnektivität Serie

Zu den Ausstattungsdetails des ab 15.118 Euro (Limousine; alle Preise netto zzgl. USt.) beziehungsweise 17.303 Euro (Cabrio) erhältlichen 500 zählen unter anderem das Konnektivitätssystem Uconnect mit sieben Zoll großem Touchscreen und Apple Carplay sowie Android Auto, 16-Zoll-Alus in mattschwarz und ein Glasdach für die Limousine. Eine Grafik im zentralen Display informiert über den Status des Mildhybrid-Systems.

Das Panda-Hybrid-Sondermodell (ab 12.765 Euro) basiert auf der Komfortlinie City Cross und bietet unter anderem 15-Zoll-Alus mit weißen Radkappen, Scheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten und eine Smartphone-Halterung auf dem Armaturenbrett.

70-PS-Benziner mit Riemen-Starter-Generator

Für den Hybridantrieb nutzt Fiat beim 500 und Panda Hybrid jeweils den 70 PS starken Einliter-Dreizylinder-Sauger und kombiniert ihn mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG). Dieser ist mit über ein Riemensystem mit der Kurbelwelle verbunden und unterstützt entweder den Verbrenner oder fungiert als Stromerzeuger. Den Durchschnittsverbrauch gibt Fiat mit 4,1 Litern an, was einem CO2-Ausstoß von 93 Gramm pro Kilometer entspricht. Beide Modelle erfüllen die Emissionsklasse Euro 6d. (Elfriede Munsch/sp-x/cfm)

Zum neuen Modelljahr sind Fiat 500 und 500X  nur noch mit einer Motorisierung verfügbar.

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