Foto: Connected Kerb

Strom und Daten

Mini-Ladepunkte an Masten und Pöllern

Ein britisches Unternehmen hat kleine Steckdosen für Elektroautos entwickelt. Mit denen kann man nicht nur Strom tanken.

Die kleinen Ladesäulen des britischen Unternehmen Connected Kerb lassen sich am Bordstein, an Verkehrsschild-Masten oder an Begrenzungs-Pollern am Straßenrand montieren.

Verkehrs- und Wetterdaten sammeln

Sie bieten zusätzlich einen WLAN-Zugang und können Verkehrs- oder Wetterdaten für die kommunale Verwaltung sammeln. Die ersten Bordstein-Steckdosen mit Gehäuse aus recyceltem Material sollen nun testweise in London montiert werden.

Bald mehr Kostentransparenz beim Stromtanken

Ähnlich wie beim konventionellen Tanken sollen wir auch beim Stromladen schon bald in Echtzeit über Füllmenge und Kosten informiert werden.
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Die Idee, in Innenstädten möglichst platzsparende und kostengünstige Ladepunkte einzusetzen, ist nicht neu. Zu den bekanntesten Ansätzen zählt, die Steckdosen in bereits vorhandene Laternenmasten zu integrieren. Ein entsprechendes Pilotprojekt des Start-ups Ubitricity läuft aktuell in Berlin. (SP-X/cr)

Um ein eigenes Fahrzeug zu bauen, will Uber weltweit Microfactories aufbauen.

Ride-Hailing

Uber baut eigenes Auto

Der Ride-Hailing-Dienst aus den USA hat gemeinsam mit dem britischen Startup Arrival einen Elektro-Van entwickelt. 2023 soll er gebaut werden.

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E-Auto-Zubehör

Eine Powerbank für E-Autos

Das britische Unternehmen Zip-Charge bietet einen elektrischen Reservekanister im Format eines Handgepäck-Rollkoffers an. 4 kWh stellt er im Notfall bereit.

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Stromnetz wird nicht belastet

Start-up Kreisel stellt Ladestation mit eigenem Akku vor

Das österreichische Unternehmen hat Chimero entwickelt, eine Schnellladestation mit integriertem Akku. Der kann per Netz, mit Wind- oder Sonnenenergie geladen werden.

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Supergenaue Bilder für die Navigation

Autonomes Fahren: Toyota erschließt neue Datenquellen

Autonome Autos brauchen präzise Daten, um sich ohne Fahrer zurechtzufinden. Toyota entwickelt gerade Methoden, um alle Straßen der Welt in die Navigationssysteme zu bekommen.

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