Im Rahmen der Olympischen Spiele 2020 in Tokio wird Toyota bei den Paralympics, den Olympischen Spielen der Behinderten, spezielle Fahrzeuge bereitstellen. Geplant ist eine umfassende Transportunterstützung für Teams, Athleten und Medienvertreter – entsprechend der Philosophie des japanischen Autobauers und Sponsors: Mobilität für alle, Nachhaltigkeit mit Umweltschutz und Sicherheit als Kernprinzipien.
Bewegungsfreiheit
Mit dem freien Zugang für alle Menschen, darunter auch jene mit Behinderung, wird der Begriff "Mobilität" nach Ansicht von Toyota wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt: die Bewegungsfreiheit. In Zusammenarbeit mit den Internationalen Olympischen Komitees (IOC und IPC) will das Unternehmen dazu beitragen, dass die japanische Hauptstadt zum globalen Schaufenster wird – und die Olympischen Spiele zu den innovativsten ihrer Geschichte werden.
Möglichkeiten statt Hindernisse
"Die Freiheit, mobil zu sein, steht im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Teilhabe", sagt Toyota-Präsident Akio Toyoda. Wenn sich jemand einer Herausforderung stellen wolle und die eingeschränkte Bewegung ihn daran hindere, möchte Toyota dieses Problem lösen: "Mobilität soll Möglichkeiten schaffen und kein Hindernis bilden."
Herausfordern, was möglich ist
Toyota wurde 2015 der erste weltweite Partner des IOC und IPC. Das Ziel ist es, "durch Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung" beizutragen und "mittels Mobilität ein Bekenntnis zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu schaffen". 2017 hat Toyota die erste weltweite Unternehmens-Kampagne "Start Your Impossible" gestartet, um Menschen zusammenzubringen und so zu einer Gesellschaft beizutragen, in der Menschen alles herausfordern können, was möglich ist. (KH/glp)