Immer mehr Firmen integrieren das Thema Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensstrategie. Besonders der Fuhrpark spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Ziele.
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Immer mehr Firmen integrieren das Thema Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensstrategie. Besonders der Fuhrpark spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Ziele.

Inhaltsverzeichnis

Alternative Mobilität

Nachhaltigkeit wirtschaftlich planen

Zieht Nachhaltigkeit in Flotten ein? Gelingt die Balance mit ökonomischen Zielen? bfp Fuhrpark und Management hat Fuhrparkmanager befragt.

Welche Anforderungen zur Nachhaltigkeit bestehen für Fuhrparks? Wie wirkt sich die Corporate Social Responsibility (CSR) auf  betriebliche Flotten aus? Welche Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltbelastung gibt es? Antworten geben Fuhrparkmanager, die in der Regel einen Bestand von über 1.000 Fahrzeugen mit Schwerpunkt auf dem Leasing-Fuhrpark-Modell verwalten. Sie sind für den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs von der Beschaffung bis zu Aussteuerung zuständig. Alle sind sich einig: Sich nachhaltig zu orientieren, kann nicht nur Kosten sparen und den CO2-Verbrauch reduzieren, sondern ist auch gut für das Image.

Grüne Zukunft

Dass immer mehr Firmen das Thema Nachhaltigkeit mittlerweile  in ihre Unternehmensstrategie integriert haben, weiß auch Oliver Benz. Er ist Senior Experte Mobility Management & Sustainable Supply Chain Management bei der Carglass GmbH: „Nachhaltigkeit heben wir mit der Carglass CSR-Roadmap 2025 auf eine neue Stufe. In diesem Rahmen haben wir 24 Nachhaltigkeitsziele definiert, die mit zahlreichen Maßnahmen unsere vier Handlungsfelder ‚Kundenservice & Lieferkette‘, ‚Umwelt‘, ‚People‘ und ‚Gesellschaftliches Engagement‘ adressieren. Die Umstellung auf E-Mobilität im Fuhrpark ist eine der Kernmaßnahmen“, erläutert der Experte.

Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und die Motivation der Menschen im Unternehmen müssen zusammengebracht werden, merkt Oliver Benz, Senior Experte Mobility Management & Sustainable Supply Chain Management bei der Carglass GmbH, an.
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Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und die Motivation der Menschen im Unternehmen müssen zusammengebracht werden, merkt Oliver Benz, Senior Experte Mobility Management & Sustainable Supply Chain Management bei der Carglass GmbH, an.

Insgesamt müssen die Strategien für eine bessere Mobilität ganzheitlich optimiert werden. Dafür bieten sich diverse Optionen an. „Im Fuhrpark ist die Reglementierung des CO2-Ausstoßes eine klassische Maßnahme. Dies wird unterschiedlich umgesetzt, zum Beispiel über CO2-Obergrenzen, CO2-abhängige Pkw-Budgets oder dass ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch Elektrofahrzeuge bestellt werden können“, berichtet Timo Darr von darr mobility concepts. In Serviceflotten würden darüber hinaus auch die Streckenplanung beziehungsweise zurückgelegten Kilometer eine wichtige Rolle spielen. Allerdings: Unternehmen würden nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen zunehmend auf einen effizienten Einsatz der Fahrzeuge achten. In puncto Geschäftsreisen planen viele Betriebe, Reisen möglichst zu vermeiden und auf Videokonferenzen auszuweichen. Oder es wird auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel umgestiegen. Am Ende des Tages spielten Kostenaspekte eine größere Rolle als der Nachhaltigkeitsgedanke.

Corporate Social Responsibility im Fokus

Im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility (CSR)-Strategie setzen viele Firmen auf eine gezielte Elektrifizierung der Flotte und den Aufbau einer Ladeinfrastruktur am Unternehmensstandort. Berücksichtigt wird auch die Förderung von Ladesäulen am Wohnort dienstwagenberechtigter Mitarbeiter. Außerdem stehen ein regelmäßiges CO2-Monitoring, die vertragliche Verpflichtung Plug-in-Hybride zu mindestens 50 Prozent elektrisch zu fahren sowie ein zertifiziertes Energie- und Umweltmanagement auf der Agenda.

Doch welche Maßnahmen sind nun die richtigen? Antworten kann die von der Fleet and Mobility Management Federation Europe (FMFE) und ihren sieben Landes-Mobilitätsverbänden entwickelte „Europäische Zertifizierung für nachhaltige Unternehmensmobilität“ (ECSM) geben, mit der sich nachhaltige betriebliche Mobilität nachweisen lässt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Fuhrparkmanagement  (BVF). unterstützt beispielsweise DKV Mobility bei dieser ECSM-Zertifizierung. Hierfür wird das Engagement von Unternehmen in der Entwicklung einer nachhaltigen betrieblichen Mobilität über fünf Jahre hinweg jährlich untersucht, analysiert und bewertet. Das liefert Transparenz über die Nachhaltigkeit der Mobilität in einer Firma und professionelle Unterstützung bei der Verbesserung der Performance anhand eines europaweit einheitlichen Standards zur Zertifizierung von Nachhaltigkeit. 

BVF-Geschäftsführer Axel Schäfer ist überzeugt, dass die Mobilitätswende unter Einbezug von betrieblichen Flotten schneller vorangetrieben werden könnte.
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BVF-Geschäftsführer Axel Schäfer ist überzeugt, dass die Mobilitätswende unter Einbezug von betrieblichen Flotten schneller vorangetrieben werden könnte.

Alles in allem kommt es nicht mehr auf die Total-Cost-of-Ownership (TCO), sondern auf die Total-Cost-of-Mobility an. Im Rahmen einer übergeordneten Mobilitätsstrategie lassen sich die verschiedenen Verkehrsmittel sinnvoll miteinander kombinieren. Im Fokus steht dabei das Verhältnis von Reisezeit, Emissionsausstoß und Effizienz. Das umfasst sowohl Dienstreisen als auch das Pendeln zum Arbeitsplatz und geht über alternative Antriebsarten hinaus. So kann zum Beispiel für die letzten Kilometer einer geschäftlichen Reise auf Carsharing zurückgegriffen werden. Statt mit dem Flugzeug wird mit der Bahn angereist. Oder der Angestellte legt gar keine Kilometer zurück und nimmt stattdessen an einer Veranstaltung via Videoschalte aus dem Homeoffice teil. Das coronabedingte „new normal“ bringt hier zusätzlichen Gestaltungsspielraum und Fuhrparkmanager werden zu Mobilitätsmanagern.

Auf immer mehr Unternehmen kommt außerdem das Thema Nachhaltigkeitsberichtserstattung zu. Im Zuge der Corporate Sustainability Reporting Directive verschärft die EU die Anforderungen an das Berichtwesen. Betriebe ab einer gewissen Größe müssen künftig offenlegen, welche Konsequenzen sich aus ihrem Verhalten für Umwelt und Gesellschaft ergeben. Derartige nichtfinanzielle Aussagen bekommen damit den Charakter der bereits offenlegungspflichtigen Finanzkennzahlen. Die neue Verpflichtung gilt ab 1. Januar 2024 für große sowie zwei Jahre später auch für etliche kleine und mittlere Unternehmen unabhängig des Status am Kapitalmarkt.

Mit ökonomischen Zielen vereinen

So wichtig nachhaltige Ansätze sind, die Wirtschaftlichkeit eines Fuhrparks muss weiterhin im Blick behalten werden. Der Wettbewerbsdruck zwingt Fuhrparkbetreibende, Abläufe zu optimieren. Eine Balance zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Flotte ist wichtig, meint auch Nicole Engenhardt-Gillé, Leiterin Konzernpersonal und Fuhrparkverantwortliche bei der Freenet AG. Sie nennt ein Beispiel: Eindeutige Bestellvoraussetzungen bei den Elektrofahrzeugen im Dienstwagenbereich sei eine gute Basis für Nachhaltigkeit auf der einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite. Außerdem würden bei Freenet die Kraftstoffkosten an die Mitarbeiter weitergereicht, wenn diese ihren Plug-in-Hybriden nicht zu mindestens 50 Prozent elektrisch fahren.

Zum Thema Wirtschaftlichkeit empfiehlt Oliver Benz, die lukrativen Möglichkeiten diverser Förderprogramme zu nutzen. E-Fahrzeuge würden bei richtigem Einsatz im Vergleich zu Verbrennern schon heute Kostenvorteile bieten. Dabei dürften Investitionen in eine funktionierende Ladeinfrastruktur und das Lademanagement selbstverständlich nicht außer Acht gelassen werden. „Grundsätzlich geht es uns um eine ganzheitliche Weiterentwicklung des Fuhrparks unter TCO-Kriterien – mit Schwerpunkten auch in der Digitalisierung der Fuhrparkprozesse sowie der Integration zukunftsorientierter Fuhrparkstrategien in Wertschöpfungsprozesse. Hier gilt es, viele Faktoren zu berücksichtigen, beispielsweise auch das Schadenmanagement. So können neben den eigentlichen Kosten auch vermehrt Prozesskosten optimiert werden“, führt Benz weiter aus.

Timo Darr von darr mobility concepts ist sich sicher: In den meisten Unternehmen wird Nachhaltigkeit als sinnvoll und wichtig angesehen.
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Timo Darr von darr mobility concepts ist sich sicher: In den meisten Unternehmen wird Nachhaltigkeit als sinnvoll und wichtig angesehen.

Dass Balance dann ins Spiel komme, wenn Maßnahmen zur Nachhaltigkeitssteigerung mit Zusatzkosten verbunden sind, betont Timo Darr.  Ein klassisches Beispiel sei die Infrastruktur bei Elektromobilität. Wenn Firmen am Standort Ladeinfrastruktur schaffen oder Wallboxen bei Mitarbeitern zu Hause finanziell fördern, koste das natürlich Geld und müsse Teil einer betrieblichen Nachhaltigkeitsstrategie sein. In den meisten Unternehmen werde Nachhaltigkeit zwar als wichtig eingestuft, aber die Bereitschaft sei noch gering, dafür zu investieren oder auf gewisse Standards zu verzichten.

Dennoch rät Benz, das Thema Nachhaltigkeit nicht auf die lange Bank zu schieben. „Je früher man sich damit beschäftigt, desto eher kann man handeln und auf Marktsituationen reagieren. Wichtig ist es nach unseren Erfahrungen, die Zielsetzung langfristig auszulegen und so flexibel aufgestellt zu sein, um stets auf Veränderungen der Märkte oder des Umfeldes reagieren zu können.“ Am Anfang stehe immer die Ist-Analyse, die den aktuellen Zustand eines Unternehmens beschreibt. In einem Evaluationsprozess sollten die integrierten Maßnahmen wiederkehrend überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Es gelte, so Benz den Nutzwert eines Pkw mit flexiblen und nachhaltigen Mobilitätsangeboten abzuwägen. Und diese weiteren Tipps kommen von Engenhardt-Gillé: „Mit eindeutiger Car Policy, Beratung und Auswahl der Fahrzeugmodelle, Förderung der Elektromobilität sowie Elektrifizierung der Poolwagenflotte lässt sich viel erreichen.“

Nicole Engenhardt-Gillé, Leiterin Konzernpersonal bei der Freenet AG, stuft eindeutige Bestellvoraussetzungen bei E-Fahrzeugen als eine gute Basis für Nachhaltigkeit auf der einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite ein.
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Nicole Engenhardt-Gillé, Leiterin Konzernpersonal bei der Freenet AG, stuft eindeutige Bestellvoraussetzungen bei E-Fahrzeugen als eine gute Basis für Nachhaltigkeit auf der einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite ein.

Flottenmanager haben die Aufgabe, eine nachhaltige Ausrichtung des Betriebs voranzutreiben. Dazu gehört auch, Verständnis für die Mobilitätswende zu vermitteln und moderne Fortbewegungsangebote effizient zu kombinieren. Auf diese Weise erarbeitet sich ein Unternehmen ein fundiertes nachhaltiges Image und senkt gleichzeitig Kosten. „Betriebliche Flotten leisten einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende und tragen dazu bei, die Klimaziele zu erreichen. Sie sind Vorreiter, wenn es um die neuesten Standards geht und unterziehen moderne Technologien einem Praxistest“, resümiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement.

 Blick in die Praxis: E-Mobilität und ihre Hürden

Elektrifizierung der Flotten wird großgeschrieben. Da neben Klimaschutz finanzielle Gesichtspunkte eine große Rolle spielen sollte in jedem Fuhrpark überprüft werden, ob die Elektrifizierung eine realistische Möglichkeit ist. Denn langfristig lassen sich dadurch drastisch Kosten senken. „Wir erweitern den Anteil der E-Mobilität in allen Fuhrparksegmenten – bei den Dienstwagen, Kundenersatzwagen und später auch in der Transporterflotte. Derzeit haben wir bereits einen Anteil der E-Fahrzeuge von 20 Prozent im gesamten Bestand erreicht. Unser Ziel ist die kontinuierliche Steigerung – schon bis Ende 2022 planen wir eine Verdopplung der E-Zulassungen auf einen Anteil von zirka 38 Prozent“, verrät Oliver Benz von Carglass.

Allerdings gilt es beim Umstieg auf alternative Antriebe und Mobilitätsvarianten einige Punkte zu beachten. „Einführung und Management benötigen viel Know-how – von Finanzierung, über Administrationsfragen sowie steuerlichen und rechtlichen Belangen bis hin zu Unfallverhütungsvorschriften, Versicherung und ungeklärten Fragen des Datenschutzes, erklärt Axel Schäfer vom Bundesverband Fuhrparkmanagement. Zudem bereite die Ladeinfrastruktur nach wie vor Kopfschmerzen. „Bei derzeit knapp 300 Tarifen für Autostrom allein in Deutschland benötigen Fahrerinnen und Fahrer von E-Autos eine Vielzahl von Identifizierungs- und Zahlungsmittel. Das erschwert auch die Verwaltung von Fahrten“, weiß der Experte. Vor diesem Hintergrund bestehe ein erhöhter Informationsbedarf bezüglich der Reichweiteanforderungen. „Hier kommt es darauf an, Fahrprofile zu analysieren und sonstige Fahrzeuganforderungen einzubeziehen. Für die Alltagstauglichkeit entscheidend ist auch die Möglichkeit, zuhause eine Wallbox zu installieren“, sagt  Benz.

 Neben reiner Elektromobilität sind derzeit hybride Fahrzeuge eine beliebte Alternative. Ebenso werden Formate wie Mobilitätsbudgets, (elektrische) Diensträder, Sharing Economy oder Mobility-as-a-Service gerne gesehen. Gerade im Dienstrad sieht Nicole Engenhardt-Gillé, Leiterin Konzernpersonal und Fuhrparkverantwortliche bei der Freenet AG, eine gute Alternative: „Dieses fällt zwar im eigentlichen Sinne nicht unter den Fuhrpark, bietet den Mitarbeitenden aber eine zusätzliche, umweltschonende Option der Fortbewegung zum Arbeitsort und zurück.“ Damit die umweltfreundlichen Fortbewegungsvarianten an Beliebtheit gewinnen, braucht es Überzeugungsarbeit. „Wichtig ist, das entsprechende Bewusstsein und die Motivation im gesamten Unternehmen zu schaffen. Es geht nach unserer Auffassung darum, Leitlinien zu setzen und Nachhaltigkeit zu leben. Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und die Motivation der Menschen im Unternehmen müssen zusammengebracht werden“, merkt Benz an. So habe Carglass mit der Integration der „Corporate Sustainability“ als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie die Voraussetzung dafür geschaffen.

„Wir erweitern den Anteil der E-Mobilität in allen Fuhrparksegmenten. Derzeit haben wir bereits einen Anteil der E-Fahrzeuge von 20 Prozent im gesamten Bestand erreicht. Unser Ziel ist die kontinuierliche Steigerung“, verrät Oliver Benz von Carglass.
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„Wir erweitern den Anteil der E-Mobilität in allen Fuhrparksegmenten. Derzeit haben wir bereits einen Anteil der E-Fahrzeuge von 20 Prozent im gesamten Bestand erreicht. Unser Ziel ist die kontinuierliche Steigerung“, verrät Oliver Benz von Carglass.

ECSM-Zertifizierung

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Carglass ist vom Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) in Sachen Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene zertifiziert worden.

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