Die neue Fahrzeugeinrichtung richtet sich speziell an Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau
Foto: Bott
Die neue Fahrzeugeinrichtung richtet sich speziell an Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau

Mobiles Lademanagement

Neue Lösung für Kastenwagen

Die Bott-Gruppe bietet eine weitere mobile Ladelösung an. Das neue Akku-Lademanagement richtet sich insbesondere an den Garten- und Landschaftsbau.

Zeitersparnis vor und nach dem Einsatz. Das neue Produkt hat den etwas sperrigen Namen „Bott Vario3 powered by Stihl“. Die Neuentwicklung eignet sich speziell für das mobile Akku-Lademanagement in Kastenwagen und richtet sich insbesondere an Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau sowie an Kommunalbetriebe. Ziel der Lösung sei es, das Lademanagement für professionelle akkubetriebene Arbeitsgeräte deutlich zu beschleunigen und zu vereinfachen. Dadurch solle die lärmreduzierte und emissionsfreie Garten- und Landschaftspflege wirtschaftlicher gemacht werden.

Neues Produkt bietet Zeitersparnis vor und nach dem Einsatz

Das neue Produkt sei das Pendant zum „Bott Tainer powered by Stihl“, der seit Anfang 2022 erhältlich und für die Montage auf Pritschenfahrzeugen vorgesehen ist. Die neue Fahrzeugeinrichtung sei bedarfsgerecht konfigurierbar. Ladegeräte des Stihl-AP-Systems würden zudem in die Fahrzeugeinrichtung integriert. Je nach Konfiguration ließen sich zwischen 4 und 56 Akkusteckplätze im Laderaum nutzen. Neben der Positionierung der Ladegeräte sei auch die Gestaltung der übrigen Einrichtung individuell. So erhielten Anwender ein Fahrzeug, das beispielsweise auf den Transport bestimmter Gerätetypen, Betriebsstoffe oder Zubehörteile wie die rückentragbaren Akkus AR ausgelegt seien.

Akkus können über Einspeisung an Fahrzeugaußenhülle geladen werden

Zum Laden der Akkus diene eine Einspeisung an der Außenhülle des Fahrzeugs. Sofern das dazugehörige Ladekabel mit einer Schuko- oder CEE-Steckdose verbunden sei, versorge es nacheinander alle eingebauten Ladegeräte mit Strom. Das System steuere den Stromzufluss intelligent, um die Akkus in kürzester Zeit wieder einsatzbereit zu machen. Weiteres Plus: Die Akkus könnten für den Ladevorgang im Fahrzeug verbleiben und müssten nicht ein- oder ausgeräumt werden. Nur für die Benutzung mit den dazugehörigen Geräten sei die Entnahme erforderlich. Zudem schütze die neue Fahrzeugeinrichtung die Akkus vor Witterung, Diebstahl und Transportschäden. (MN)

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