Hoch im Norden, wo der Wind weht, hat GP Joule seinen Hauptsitz. Zwischen Deichvorland, Husum und Niebüll im beschaulichen Reußenköge wurde jetzt von Opel ein Vivaro-e Hydrogen an das schleswig-holsteinischen Unternehmen übergeben. Der Spezialist für Planung, Bau und Betriebsführung von Solar-, Wind-, Wärme- und Mobilitätsanwendungen, ist seit mehr als elf Jahren auch im Wasserstoff-Geschäft tätig. Da lag es nahe den Firmenfuhrpark um einen Wasserstoff-Transporter zu erweitern.
Vivaro-e Hydrogen passt ins Konzept
Deshalb setze GP Joule künftig in seinem Kundendienst ab sofort auch auf ein brennstoffzellen-angetriebenes Fahrzeug. Man wolle auf diesem Wege die Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zur Nutzung von grünem Wasserstoff zu schließen. Der Opel Vivaro-e Hydrogen passe mit seiner Kombination aus H2-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie sowie einer Reichweite von bis 400 Kilometern perfekt ins Anforderungsprofil und in die Firmenflotte. (MN)