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Foto: The Mobility House

Elektromobilität

The Mobility House lädt E-Fahrzeuge des EAD

Der Hauptsitz des Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt (EAD) verfügt nun über 32 Ladestationen.

Der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt (EAD) verstärkt den Aufbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur für seine Elektroautos und elektrischen Nutzfahrzeuge. Das Laden der städtischen Elektroflotte übernehmen intelligente Ladestationen von The Mobility House. Ende April dieses Jahres gingen die ersten 32 Ladestationen am Hauptsitz des EAD ans Netz, bis Mitte 2022 baut The Mobility House weitere 30 intelligent gesteuerte Ladestationen an rund zehn verschiedenen Standorten auf.

Ist aufgrund des begrenzten Netzanschlusses nur wenig Strom für die Elektroautos verfügbar, ermöglicht das System eine zeitliche Staffelung der Ladevorgänge und, falls erforderlich, eine Anpassung der Ladeleistung. So wird sichergestellt, dass alle Elektrofahrzeuge bis zum Dienstbeginn aufgeladen werden, ohne dass dabei eine kostspielige Erweiterung des Anschlusses nötig ist.

Der EAD hat bereits mehrere Elektrofahrzeuge aus verschiedenen Segmenten und für unterschiedliche Anwendungen im Einsatz: Mehr als ein Dutzend Kleinwagen, mehrere Kleintransporter und Nutzfahrzeuge, wie etwa eine Kleinkehrmaschine mit Elektroantrieb sowie vier Streetscooter. Im dritten Quartal folgt die Lieferung eines elektrifizierten Müllsammelfahrzeugs, das von Diesel- auf Elektromotor umgerüstet wurde. Alle Fahrzeuge tanken ausschließlich Ökostrom.

Unterstützt wird die Wissenschaftsstadt Darmstadt bei ihrem Vorhaben vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und den Aufbau der passenden Ladeinfrastruktur erhält der EAD 4,9 Millionen Euro aus der Förderrichtlinie Elektromobilität im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft 2017 - 2020“.

„Eine Umstellung der Kommunalfahrzeuge auf elektrische Antriebe kann vor allem die Emissionen in Städten reduzieren. Zudem bieten sich gerade diese Fahrzeuge auf Grund ihrer langen Standzeiten an“, bekräftigt Sebastian Karrer, Leiter Key Account Management bei The Mobility House. (deg)

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