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Firmenwagenwissen

Totale Sicherheit durch Fahrassistenten?

Fahrassistenten sollen totale Sicherheit im Straßenverkehr bringen.

Die EU Kommission und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat wollen die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2050 nahe Null bringen. Dazu setzen sie auf Fahrassistenten.

„Vision Zero“ – damit verfolgen der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die EU Kommission ein ehrgeiziges Ziel. Bis zum Jahr 2050 soll es nahezu keine Verkehrstoten mehr geben. Das wird nicht einfach: Momentan sterben alleine in der EU jährlich 26.000 Menschen durch Verkehrsunfälle.

Doch die beiden Parteien setzen im Kampf gegen Unfalltote auf einen gemeinsamen Freund: die immer weiter verbreiteten Fahrassistenten.

Laut DVR könnten beinahe 50 Prozent aller Unfälle vermieden oder in ihrer Schwere deutlich gemindert werden, würde ein Fahrassistent eingreifen. Denn die Unfall-Ursache Nummer Eins lautet weiterhin „menschliches Versagen“. Daher bewertet die EU eine „flächendeckende Verbreitung der Assistenzsysteme als wünschenswert“.

Statistiken der Firma Bosch zufolge war 2015 in jedem vierten Neuwagen ein automatisches Notbremssystem an Bord. Und die Zahlen steigen – auch, weil immer mehr Hersteller solche Features in den Serienumfang ihrer Fahrzeuge aufnehmen. Wenn sich diese Technik bis zum Jahr 2050 weiter verbreitet, dann kann aus der Vision von null Toten im Straßenverkehr vielleicht Wirklichkeit werden.

Quelle: spotpress.de

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