Das Operative Ergebnis von 5,67 Milliarden Euro entspricht einer Steigerung von 102 Prozent. Der Grund dafür waren unter anderem zahlreiche Sondereffekte. Der Vertragsbestand stieg 2021 auf mehr als 22 Millionen Verträge, was einer Steigerung von 0,6 Prozent entspricht. Bei der Bilanz liegt Volkswagen Financial Services, bedingt durch einen veränderten Produktmix, mit einer Steigerung von 4,4 Prozent auf 235,6 Milliarden Euro ebenfalls obenauf.
Ein so außergewöhnliches Ergebnis wie in 2021 erwartet die Geschäftsführung von Volkswagen Financial Services für 2022 nicht. Frank Fiedler sieht ein Operatives Ergebnis von vier Milliarden Euro in den kommenden Jahren als realistisch. (deg)