Volkswagen Financial Services (VWFS) schließt das erste Quartal 2020 positiv ab. In Deutschland erreichte VWFS bei den Vertragsbeständen ein Plus von 5,3 Prozent sowie auch bei den Vertragszugängen, die um 4 Prozent stiegen.
Das sind die globalen Quartalszahlen
Mit weltweit insgesamt 21,6 Millionen Verträgen, konnte der Finanzdienstleister ein Plus von 5,2 Prozent zum Vorjahr vorweisen. Somit stieg das operative Ergebnis insgesamt auf 654 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 638 Millionen Euro). Die Neuzugänge hingegen sanken weltweit mit rund 1,9 Millionen Verträgen um 1,4 Prozent. Lars Henner Santelmann, Vorstandsvorsitzender der VWFS, kennt die Hintergründe: "In den ersten beiden Monaten lag unser weltweites Neugeschäft – trotz Rückgängen in China – über dem Vorjahr. Im März mussten wir allerdings in allen Regionen, die bereits stark durch die Corona-Pandemie betroffen waren, deutliche Einbußen hinnehmen."
Mit Blick auf die einzelnen Segmente zeigt sich, dass der Dienstleistungsbereich beim globalen Vertragsbestand mit 11,6 Prozent am stärksten gewachsen ist. Die größten Einbußen hingegen gehen bei den weltweiten Vertragszugängen auf das Finanzierungssegment zurück – dieser schrumpfte im ersten Quartal um 13,3 Prozent. (et)