Kleine Auffrischung: Für das neue Modelljahr hat Lexus seinen Mittelklasse-Crossover UX leicht überarbeitet. Wichtigste Änderung: Die Systemleistung des 4,50 Meter langen Hybridmodells UX 250 steigt von 184 PS auf 199 PS. Bei den Ausstattungsvarianten F Sport und Luxury Line arbeitet der 2,0-Liter-Vieryzlinder-Benziner als UX 250h E-Four immer mit Allradantrieb, hat also für die Hinterachse einen zweiten Elektromotor an Bord. Den Verbrauch der Hybride gibt Lexus mit 5,0 – 5,2 Liter für das Modell mit Frontantrieb und 5,6 bis 5,7 Liter für den Allrader an.
Überarbeitet wurde zudem das 8 Zoll große Multiinformationsdisplay im Zentrum des Cockpits, das ab der Ausstattung Executive Line auf 12,3 Zoll wächst. Erstmals können sich Kunden auch für ein lederfreies Interieurpaket mit Stoff- oder Kunstledersitzen entscheiden. Für mehr Sicherheit soll ein neuer Fahrermonitor mit einer auf der Lenksäule befindlichen Kamera sorgen. Sie erkennt, wenn ein Fahrer unaufmerksam oder müde ist und kann das Fahrzeug, wenn dieser auf Warnsignale nicht reagiert, bis zum Stillstand kontrolliert abbremsen.
Preise nennt Lexus noch nicht, der UX 250h wird wahrscheinlich ab rund 36.135 Euro (alle Preise zzgl. USt.), das Allradmodell ab etwa 47.899 Euro zu haben sein. Zudem bleibt weiterhin der UX 300e als reines Elektroauto im Angebot. Dieses, ab 42.773 Euro erhältliche Modell hatte Lexus vor einem Jahr umfassend aufgewertet. (SP-X/MN)
