Die Sportmarke Cupra ließ vor zwei Jahren den Ateca auf die Kundschaft los. Laut Mitteilung wurde der Kompakt-SUV seither über 10.000-mal verkauft. Nach dem Seat Ateca erhielt jetzt auch der Modellbruder eine weitere Überarbeitung. Der Neue wurde am Cupra-Hauptsitz in Barcelona entwickelt und im tschechischen Kvasiny produziert.
Augenfälligste Änderung am Kompakt-SUV sind die modifizierte Front mit breiterem Kühlergrill sowie die nun in Kupferoptik ausgeführten Endrohre am Heck. Innen gibt es ein neues Multifunktions-Lenkrad, digitale Instrumente und ein modernisiertes Infotainmentsystem mit eigenem Internetzugang.
In der Optionsliste finden sich neue Assistenten für das Anhängerfahren, das Ausparken und das Halten des richtigen Abstands zum Vordermann. Unverändert bleibt der 221 kW/300 PS starke 2,0-Liter-Turbobenziner des Allraders. Die Preise dürften weiterhin bei rund 43.000 Euro starten. (Holger Holzer/SP-X/mas)