Die IAA kommt wieder nach München. Der Standort Frankfurt scheint aufgegeben.
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Die IAA kommt wieder nach München. Der Standort Frankfurt scheint aufgegeben.

Messe

Die IAA bleibt beim Kleinformat

Die Tage des Premieren-Feuerwerks auf der IAA sind gezählt: Mit der IAA Mobility in München soll Fachpublikum angezogen werden.

Die IAA Mobility konzentriert sich auf die Münchner Innenstadt. Bei der für 2023 geplanten Ausgabe (5. bis 10. September) präsentieren sich Autohersteller, Zulieferer und andere Mobilitätsunternehmen auf verschiedenen Plätzen in der City der bayerischen Hauptstadt. In den Messehallen wendet sich das Angebot künftig vor allem an Fachbesucher.  

Kostenloser Zugang zu „Open Spaces“

An acht prominenten Adressen in der Münchner Innenstadt sind die von der 2021er-Ausgaben bekannten „Open Spaces“ zu finden. Die Öffentlichkeit hat kostenlosen Zugang, ob wie zuletzt eine Registrierung nötig ist, hängt nicht zuletzt von den dann geltenden Corona-Regeln ab. Nur mit Ticket hingegen ist der Zutritt zum IAA Summit auf dem Messegelände möglich. Das Angebot richtet sich vor allem an Branchenvertreter, aber auch die interessierte Öffentlichkeit kann Karten erwerben. Inwiefern dort die klassischen Messepremieren gefeiert oder Auto-Neuheiten ausgestellt werden, liegt den Organisatoren zufolge bei den jeweiligen Ausstellern.  

Die Internationale Automobil-Ausstellung hatte 2021 nach Jahrzehnten in Frankfurt erstmals in München stattgefunden – und mit „IAA Mobility“ auch einen neuen Namen erhalten, der die Abkehr von der reinen Pkw-Präsentation unterstreichen sollte. Neben den Open Spaces in der Innenstadt gab es auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Messegelände trotzdem eine kleine, aber dem klassischen Messe-Konzept verschriebene Neuheiten-Show. (Holger Holzer/SP-X/dnr)

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