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Parkverbotsschild

Analyse von immowelt.de

Hier sind Stellplätze am teuersten

Kraftstoff, Versicherung, Kfz-Steuer: Unterhaltskosten für ein Auto summieren sich beträchtlich – und auch Stellplätze sind mitunter richtig teuer.

Das teuerste Pflaster auf diesem Gebiet ist Frankfurt am Main. 170 Euro Miete müssen Autobesitzer in der Mainmetropole pro Monat maximal zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von immowelt.de.

Stellplätze in Innenstadt sehr teuer

Nicht ganz so teuer wie Frankfurt, aber dennoch nicht preiswert sind Stuttgart und Nürnberg. In der Schwaben-Metropole reicht die Preisspanne von 21 Euro für den günstigsten Stellplatz bis zu 150 Euro für den teuersten.

Gerade aufgrund der Lage in einem Kessel und dem damit begrenzten Platzangebot sind Stellplätze in der dicht besiedelten Innenstadt häufig hochpreisig. Eine ähnlich große Preisspanne verzeichnet Nürnberg: Die Minimalpreise liegen bei 21 Euro, maximal sind 146 Euro fällig.

Selbst das sonst so teure München (maximal 118 Euro) oder das boomende Berlin (maximal 129 Euro) liegen preislich darunter.

Günstigere Stellplätze in Dresden und Hannover

Die günstigsten Stellplätze oder Garagen aller untersuchten Städte finden Suchende in Dresden. Zwischen 16 und 60 Euro kostet hier das Zuhause fürs Auto. Eine ähnlich niedrige Preisspanne gibt es nur noch in Hannover oder den beiden Ruhrgebietsstädten Dortmund und Essen.

So hat immowelt.de ausgewertet

Datenbasis für die Berechnung der Stellplatz-Mietpreise in den 14 größten Städten in Deutschland waren 10.000 Garagen und Stellplätze, die im Jahr 2017 auf immowelt.de inseriert wurden. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. (glp)

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