Foto: Daimler

Inhaltsverzeichnis

Sicherheit im Vordergrund

Autonomes Fahren: Daimler und BMW entwickeln gemeinsam

"Statt individueller Insellösungen geht es uns um ein zuverlässiges Gesamtsystem, das unseren Kunden einen spürbaren Nutzen bringt", sagt der designierte Daimler-Chef Ola Källenius.

Wie Daimler und BMW bekanntgaben, sollen die Kräfte und Expertisen der beiden Unternehmen gebündelt werden, um die Technologie für die Mobilität in Zukunft zusammen weiterzuentwickeln. Dafür wurde zudem eine Absichtserklärung unterschrieben.

BMW und Daimler: nächste Schritte bei neuem Joint Venture

Die Kartellbehörden haben der Bildung eines neuen Gemeinschaftsunternehmen der BMW Group und Daimler AG zugestimmt.
Artikel lesen

Autobauer drücken aufs Tempo

Beide Unternehmen betonen, die Zusammenarbeit sei eine "langfristige und strategische Kooperation". Die Idee ist, dass die Entwicklung der Technologien und die Weitergabe an den Kunden dadurch schneller und effizienter vonstatten gehen soll.

Der erste Schritt: Die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen sowie dem automatisierten Fahren auf Autobahnen und für automatisierte Parkfunktionen (jeweils bis hin zu Level 4) soll in der nächsten Technik-Generation vorangetrieben werden. Die nächste Technologiestufe soll demnach vor Mitte des nächsten Jahrzehnts zünden, also in der Breite verfügbar sein.

BMW und Daimler: gemeinsames Mobilitätsunternehmen

Die beiden Autobauer wollen "gemeinsam einen global bedeutenden Player für nahtlos und intelligent vernetzte Mobilitätsdienstleistungen" schaffen.
Artikel lesen

Sicherheit steht im Mittelpunkt

Was Daimler und BMW bei aller Innovation und Schnelligkeit weiterhin in den Mittelpunkt stellen, ist die Sicherheit der Insassen und aller anderen Verkehrsteilnehmer. Zuverlässigkeit sei deshalb ein zentrales Kriterium in der Zusammenarbeit, betonen beide.

Die fünf Level des autonomen Fahrens

Beim autonomen Fahren unterscheiden Experten fünf Stufen, die man kennen sollte.
Artikel lesen

"Statt individueller Insellösungen geht es uns um ein zuverlässiges Gesamtsystem, das unseren Kunden einen spürbaren Nutzen bringt", sagt der designierte Daimler-Chef Ola Källenius. "Zusammen mit den richtigen Partnern wollen wir die Leistungsfähigkeit dieser Technologie maßgeblich vorantreiben und sicher auf die Straße bringen.

"Durch die Zusammenführung der großen Kompetenzen unserer beiden Häuser erhöhen wir die Innovationskraft und beschleunigen die Verbreitung dieser Technologie", erklärte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. (MID/cr)

"Volkswagen Naturstrom" erstes Produkt

Volkswagen ist nun Ökostrom-Anbieter

"Wir wollen uns als zuverlässiger Partner für innovative Energielösungen rund um Haushalt und Elektro-Fahrzeug etablieren", sagt Thorsten Nicklass, designierter CEO der VW-Stromtochter Elli.

    • Alternative Mobilität, Elektro-Antrieb, Dienstwagen

Lidar-Technik

Autonomes Fahren: Bosch entwickelt Laserradar

Ein laserbasierter Abstandsmesser soll Kamera und Radar ergänzen und so automatisiertes Fahren sicherer machen.

    • Telematik

Langzeiterfahrungen

Ford C-Max: Der Dauerläufer

Der Ford C-Max punktet im Fuhrparkalltag auf Dauer nicht nur mit seinem Raumangebot, sondern auch mit hoher Zuverlässigkeit.

    • Dienstwagen, Firmenwagen, Vans, Wartungskosten

Dekra-Mängelreport

Audi im Dekra-Mängelreport vorn

Geht es um Zuverlässigkeit, sind nach den neuen Auswertungen der Dekra vor allem Fahrzeuge der süddeutschen Hersteller eine Bank.

Tipps & News rund um Fuhrparkmanagement und betriebliche Mobilität:der fuhrpark.de-Newsletter

Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen fuhrpark.de-Newsletter!