Ab 39.600 Euro (alle Preise netto zzgl. USt.) ist ab sofort die zweite Generation des VW Amarok bestellbar. Die Basisvariante des Pick-ups verfügt über zuschaltbaren Allradantrieb und einen 170 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel. Auftritt und Ausstattung des Einstiegsmodells sind relativ nüchtern.
Wer den Pick-up nicht als reines Arbeitsgerät nutzen will, wählt eine der drei höheren Ausstattungen. Neben den mittelpreisigen Ausführung „Life“ und „Style“ stehen die Lifestyle-Varianten „Panamericana“ (ab 57.983 Euro) und „Aventura“ (ab 58.992 Euro) zur Wahl, die ausschließlich mit dem 240 PS starken 3,0-Liter-V6-Diesel und permanentem Allradantrieb zu haben sind und neben umfangreicher Ausstattung ein eigenständiges Front- und Karosseriedesign bieten.
Pick-up mit Ford-Motoren
Die zweite Generation des Amarok basiert anders als der im Konzern entwickelte Vorgänger auf dem ebenfalls kürzlich neu aufgelegten Ford Ranger. Auch das Motorenprogramm, das neben dem Basis-Vierzylinder und dem Sechszylinder einen weiteren Vierzylinder-Diesel mit 205 PS umfasst, stammt vom US-Konzern. VW differenziert sich vor allem über das Karosserie-und den Innenraum sowie eine andere Aufpreispolitik von dem Schwestermodell. (Holger Holzer/SP-X/dnr)