Die Westfalen-Gruppe bietet Firmen beratende Unterstützung beim Aufbau einer Ladeinfrastruktur am Unternehmensstandort. Dadurch können laut Marc Fasel, Leiter Mobilität der Westfalen Gruppe, potenzielle Neukunden gewonnen und das Betriebsimage verbessert werden: "Wer Ladepunkte für Elektroautos anbietet, macht seinen Standort attraktiver. Durch die Möglichkeit, vor Ort Strom zu tanken, werden Kunden gebunden. Sie bleiben gerne länger und generieren dabei mehr Umsatz."
Was bietet das Energieunternehmen?
Zur Wahl stehen verschiedene Ladesäulentypen: Wallboxen, Normal- oder Schnellladestationen. Für die Verwaltung der Säulen bietet die Westfalen Gruppe auch drei Modellpakete, und zwar von der reinen Ladesäulen-Bereitstellung bis zum Komplett-Servicepaket. Zudem besteht die Möglichkeit, die unternehmenseigenen Ladepunkte an das europäische Netzwerk Intercharge zu verknüpfen, damit auch Elektroautofahrer aus dem Ausland Strom tanken können.
Passend dazu steht den Kunden ab Herbst 2019 die "Westfalen Service Card + eCharge"-Tankkarte zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine kombinierte Tank- und Ladekarte, die neben klassischen Tankfunktionen europaweit Zugang zu einer vierstelligen Zahl von Intercharge-Ladestationen bietet. Über die E-Charge-Westfalen-App können Kunden nicht nur die Preise live einsehen, sondern auch zum nächsten Ladepunkt navigieren. (et)