Helmholtz-Zentrum und Humboldt-Universität Berlin forschen an Haltbarkeit von E-Autobatterien.
Foto: Hyundai
Helmholtz-Zentrum und Humboldt-Universität Berlin forschen an Haltbarkeit von E-Autobatterien.

E-Auto-Batterien

Mit Pulsstrom zu mehr Haltbarkeit

Mit gepulstem Ladestrom könnte laut Forschern die Alterung von Elektroautobatterien, die durch regelmäßiges Aufladen verursacht wird, erheblich verlangsamt werden.

Eine Forschungsarbeit, geleitet vom Helmholtz-Zentrum und der Humboldt-Universität in Berlin, deutet darauf hin, dass gepulstes Laden den Lebenszyklus von Lithium-Ionen-Batterien erheblich verbessern könnte. Unter idealen Bedingungen könnte sich die Lebensdauer der Batterie im Vergleich zum Konstantstrom verdoppeln, wie aus den Untersuchungen hervorgeht.

Die Forscher haben konventionelle Batterien sowohl mit konstantem Stromfluss als auch mit gepulstem Strom geladen und anschließend demontiert und untersucht. Dabei zeigten die Pulsstrom-Akkus deutlich weniger negative Effekte an den Elektroden, etwa in Form von Rissen oder Anlagerungen. „Das Aufladen mit gepulstem Strom fördert die homogene Verteilung der Lithium-Ionen im Graphit. Dadurch verringert sich die mechanische Belastung und Rissbildung in den Graphitpartikeln, so dass die Graphitanode länger stabil bleibt“, heißt es in einer Mitteilung.

Aktuell werden E-Auto-Akkus in der Regel mit Konstantstrom geladen. Für die Umstellung auf gepulstes Laden müssten lediglich die Ladeprotokolle, nicht aber Infrastruktur und Batterietechnik angepasst werden. Den Forschern zufolge ist allerdings die richtige Pulsfrequenz für die Verzögerung des Alterungseffekts entscheidend ist (SP-X/ks).

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