Am 12. Oktober 2020 erscheint die zweite Ausgabe des digitalen Magazins "Betriebliche Mobilität". Auch dieses Mal wieder gefüllt mit topaktuellen Themen, die alle wichtigen Trends rund um das moderne Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement aufzeigen. Seien Sie mit Ihrem Unternehmen dabei, Anzeigenschluss ist am 28. September 2020. Diese und viele andere Themen finden Sie im zweiten digitalen Magazin "Betriebliche Mobilität" von bfp FUHRPARK + MANAGEMENT:
Mobilitätsbudgets
Flexibilität ist in. Das gilt auch für die betriebliche Mobilität. Gefragt ist der einfache Verkehrsmittelwechsel bei gleichzeitig unkomplizierter Abrechnung. Das gilt für Mobilitätsberechtigte vor allem im urbanen Umfeld ebenso für Dienstreisende, die oft von einem Verkehrsmittel ins andere umsteigen. Mobilitätsbudget heißt die Lösung. Hier stellt der Arbeitgeber allen oder ausgewählten Mitarbeitern ein monatliches Budget zur Verfügung, das für die Reise von A nach B gedacht ist. Wir sagen, wie es funktioniert.
Fahrzeugnutzung vs. Fahrzeugbesitz
Muss es immer ein eigenes Auto sein? Nicht unbedingt. Je nach Einsatzzweck und Fahrleistung gibt es noch viele andere Möglichkeiten als Kauf oder Leasing. Ein Beispiel ist das Corporate Carsharing, bei dem sich mehrere Nutzer Fahrzeuge teilen. Zwischen Besitz und Sharing gibt es aber noch viele weitere Möglichkeiten, Autos ausschließlich zu nutzen. Beispiele sind Autoabos oder die Langzeitmiete. bfp FUHRPARK + MANAGEMENT zeigt flexible Lösungen auf.
Alternative Antriebe
Diesel und Benziner sind nicht tot, bekommen aber mächtig Konkurrenz. Das Angebot an Elektroautos wächst, auch bei Mild-, Voll- und Plug-in-Hybriden steigt die Auswahl rasant. Und nicht zu vergessen CNG-, also Erdgasautos. Fuhrparks haben also die Qual der Wahl. Eine Übersicht über das Angebot und ein Ratgeber, für wen welcher Antrieb passt.
E-Mobilität: Ladeinfrastruktur
Wer richtig einsteigen möchte in die E-Mobilität, muss mehr tun als nur das Auto kaufen. Viele Fragen stellen sich interessierten Fuhrparkmanagern: Wo kann ich die Autos laden? Welche (baulichen) Vorbereitungen muss ich für eine geeignete Ladeinfrastruktur treffen? Und wie muss ich meine Mitarbeiter einbinden? bfp FUHRPARK + MANAGEMENT gibt Antworten.
Mobilitätsmanager
Schon das Fuhrparkmanagement wird immer komplexer. Wer sich als Fuhrparkmanager nicht regelmäßig qualifiziert, kann schnell den Anschluss verlieren. In mancher Organisation kommen aber noch weitere Aufgaben hinzu – dort kümmern sich Fuhrparkmanager nicht mehr nur um die Autos, sondern entwickeln sich zu ganzheitlichen Mobilitätsmanagern. Wir sagen, welche Aufgaben das Mobilitätsmanagement im Unternehmen umfasst.
Diensträder und Mikromobilität
Lust auf Bewegung und frische Luft? Kein Problem, her mit dem Dienstrad. Gerade in der Stadt stellen Fahrräder eine gesunde und effiziente Alternative zum Auto dar. Und zwar nicht nur für die Fahrt auf dem Betriebsgelände, sondern auch als persönlich zugeordnetes Fortbewegungsmittel. Und wem das Fahrrad zu wenig revolutionär ist, der fährt vielleicht auch E-Scooter. Weshalb die Möglichkeiten hier quasi unbegrenzt sind, zeigt bfp FUHRPARK + MANAGEMENT in seinem digitalen Magazin "Betriebliche Mobilität".
Tank- und Ladekarten
Sie sind weit mehr als nur eine Plastikkarte, mit der Dienstwagenfahrer Benzin und Diesel abrechnen können. Nicht nur, dass die Tankkarten Basis für eine Vielzahl von Controlling-Möglichkeiten sind, mit denen Fuhrparkverantwortliche die Effizienz des Fahrzeugeinsatzes signifikant steigern können. Auch der Einsatz alternativer Antriebsformen wird über Tank- oder besser gesagt Ladekarten abgedeckt – oftmals auch in kombinierter Form. Wir sagen in unserem digitalen Magazin "Betriebliche Mobilität", welche Karte was kann und welche Trends sich rund um die kleinen Plastikkarten und ihre kontaktlosen Pendants auftun.