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Parken und Laden

Bosch arbeitet an intelligenter Vernetzung

Korrespondierende Systeme machen das Leben einfacher. Ein Cappucchino während das E-Auto lädt? Die Ladesäule weist den Weg ins nächste Café.

Immer mehr Prozesse können automatisch ablaufen, weil Maschinen, Gebäuden und Autos miteinander vernetzt sind. Das gilt nun auch für Ladesäulen für Elektroautos: Der Automobilzulieferer Bosch arbeitet zusammen mit dem Energieversorger EnBW an der Entwicklung von intelligenten Ladesäulen.

Intelligente Ladesäule erkennt Wünsche des Kunden

Dabei sollen Präferenzen des Kunden berücksichtigt werden können, etwa wenn er seinen Strom aus erneuerbaren Energiequellen tanken möchte. Oder auch, wenn er seine Wartezeit beim Laden gerne in einem Café in der Nähe der Ladesäule verbringen möchte.

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Der gesamte Vorgang, von der Auswahl der Ladestation, deren aktuelle Verfügbarkeit, Informationen über den Preis bis zur Bezahlung - alles das wird dabei automatisch abgewickelt. Das System befindet sich in der Testphase.

Auto kommuniziert mit Parkplätzen

Auch das Parken soll intelligenter werden. Gemeinsam mit Siemens erprobt Bosch ein Parkmanagementsystem, bei dem das Auto direkt mit umliegenden Parkplätzen in Parkhäusern kommuniziert und dabei stets die günstigsten Konditionen berücksichtigt.

Sobald das Fahrzeug dann die Parkschranke erreicht, wird es automatisch identifiziert und kann einfahren. Auch beim Verlassen ist kein Stopp an einem Kassenhäuschen oder vorab der Gang zu einem Kassenautomaten nötig: Die Parkgebühr wird mittels virtueller Geldbörse abgebucht.

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Die ersten Tests dieses Systems laufen bereits im Bosch-Forschungszentrum in Renningen und beim Kooperationspartner Siemens in München. (SP-X/cr)

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