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Carsharing

Cambio jetzt mit mehr als 100.000 Kunden

Das Carsharing-Unternehmen Cambio konnte jetzt in Berlin seine hunderttausendste Kundin begrüßen. Mit neuen Ideen und Innovationen soll es in die Zukunft gehen.

Das Angebot des Bremer Carsharing-Anbieters Cambio wächst stetig. Seine bestehenden Netze in Belgien und Deutschland sollen weiter ausgebaut werden. In beiden Ländern hat das Unternehmen nun insgesamt über 100.000 Kunden. Mit einer Neukundin aus Berlin wurde die Zahl Ende Mai erreicht. Innovative Ideen für die Mobilitätsbranche sollen Cambio fit für die Zukunft machen.

Die junge Mutter freute sich sehr über den Blumenstrauß zur Begrüßung. Zum Carsharing-Konzept sagte sie: "Mir gefällt der gemeinschaftliche Gedanke am Carsharing. Ich finde es unzeitgemäß, wenn heutzutage in der Stadt noch jeder mit seinem eigenen Auto unterwegs ist."

Zukunftsweisende Mobilitätsangebote mitgestalten

Seit 1990 dreht sich bei Cambio alles um das geteilte Auto und damit um die Vision, den Parkdruck und Verkehr in der Stadt zu reduzieren. "Wir freuen uns sehr darüber, dass immer mehr Menschen auf Carsharing mit Cambio setzen", so Bettina Dannheim, Geschäftsführerin der Cambio-Gruppe. "Den beständigen Zuspruch werten wir als positives Zeichen für unser zuverlässiges Angebot."

Das Unternehmen startete in Deutschland mit der Zusammenführung von drei eigenständigen Carsharing-Organisationen in Aachen, Bremen und Köln. Heute werden in 21 deutschen und in doppelt so vielen belgischen Städten an über 960 Stationen Autos angeboten.

Die Fahrzeugpalette hat sich über die Jahre schrittweise erweitert, sodass aktuell vom Kleinwagen bis zum Transporter viele Wagenklassen gebucht werden können. "Gerade beschäftigt uns der Ausbau von E-Mobilität in der Cambio-Gruppe", sagt Geert Gisquiere, Geschäftsführer von Cambio Flandern. "Wie schnell wir dies bewerkstelligen werden, machen wir davon abhängig wie sich Preise, Modellangebot und Ausbau der Ladeinfrastruktur entwickeln."

Auch in Zukunft will man das Mobilitätsangebot weiter mitgestalten. "Der Gedanke, das geteilte Auto als einen Baustein im Mobilitätsmix anzubieten ist uns heute so wichtig wie in den Anfangstagen", betont Dannheim. "Die Sharing-Economy ist aus der Nische heraus zu einem dynamisch wachsenden Wirtschaftszweig geworden und flexible Angebote werden im modernen Stadtverkehr immer wichtiger." Zur Entwicklung des Unternehmens sagt sie: "Wir werden den Bereich der Mobilitätsangebote zukünftig weiter mit interessanten Ideen und Innovationen bereichern, im Interesse einer lebenswerten Stadt mit deutlich weniger Autos." (KH/bfp)

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