Stylisch durchs Gelände. Ford putzt seinen kernigen Pick-up Ranger kräftig heraus. Das 37.134 Euro (zzgl. USt.) teure „Tremor“-Modell wartet unter anderem mit einem Sportschutzbügel, Aluminiumguss-Trittbrettern und Abschlepphaken in der Fahrzeugfront auf. Beim 43.605 Euro (zzgl. USt.) teuren „Wildtrak X“ zählen Unterfahrschutz, ein speziell gestalteter Kühlergrill und ein H-Bügel am vorderen Stoßfänger zur Ausstattung. Beide Modelle verfügen zudem über ein für den Offroad-Einsatz modifiziertes Fahrwerk mit Bilstein-Stoßdämpfern, den Antrieb übernimmt ein 151 kW/205 PS starker 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel, der an eine Zehngangautomatik und Allradtechnik gekoppelt ist. Die Auslieferungen starten im August.
Ford Ranger in acht Ausstattungslinien bestellbar
Seit der Markteinführung im vergangenen Jahr baut Ford das Variantenprogramm seines Allrad-Arbeiters sukzessive aus. Mittlerweile sind acht unterschiedliche Ausstattungs-Linien bestellbar – vom nüchternen Nutzfahrzeug „XL“ bis zum sportlichen „Raptor“. Seit Anfang 2023 sind neben einem V6-Benziner auch Dieselmotoren mit vier und sechs Zylindern verfügbar. (SP-X/MN)