Der Dienstradleasing-Anbieter Jobrad und Moovster, ein Spin-off der BMW AG, wollen kooperieren: Mit der Mobility-as-a-Service-Plattform von Moovster können Unernehmen ihren Mitarbeitern digitale Mobilitätsbudgets zur Verfügung stellen und so einfach auf die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Angestellten eingehen.
Moovster hat die Plattform gemeinsam mit IBM entwickelt. Bei der BMW Group ist die Moovster-Technologie bereits seit Herbst 2018 im Einsatz.
"Mobilitätswünsche der Mitarbeiter erfüllen"
"Unternehmen können mit Moovster ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand die Mobilitätswünsche ihrer Mitarbeiter erfüllen, ausgewählte Varianten der Mitarbeitermobilität fördern und auch steuerliche Vorteile nutzen", erklärt Mario Lochmüller, Geschäftsführer und Gründer von Moovster.
"Als clevere Alternative zum Firmenwagen oder zum klassischen Jobticket können Mobilitätsbudgets im Wettbewerb um neue Talente und bestehende Leistungsträger ein entscheidender Faktor sein. Mit unserer automatisierten und intuitiven Lösung übernehmen wir für die Unternehmen und ihre Angestellten die komplette Abwicklung des Budgets."
Jobrad exklusiv auf Moovster-Plattform vertreten
Jobrad wird Moovster zunächst beratend sowie vertrieblich unterstützen. Auf der Moovster-Plattform wird das Unternehmen als Anbieter für Leasingdiensträder exklusiv vertreten sein.
"Digitale Services und Plattformen werden die Mobilität der Zukunft entscheidend beeinflussen", sagt Jobrad-Geschäftsführer Holger Tumat. "In der Zusammenarbeit mit Moovster sehen wir die große Chance, Radmobilität im urbanen Raum weiter voranzubringen, indem Diensträder praxistauglich in betriebliche Mobilitätsbudgets integriert werden."
Aktuell schreckten noch zu viele Arbeitgeber vor solchen Lösungen zurück, weil sie den damit verbunden Aufwand fürchteten – und genau hier setze Moovster mit seinem Mobility-as-a-Service-Angebot an. (Red./cr)