In der Verantwortung (v. l.): Anton Achatz (Geschäftsführer Mer Austria), Günter Fuhrmann (Geschäftsführer Mer Germany) und Otto Loserth (Geschäftsführer Mer Germany)
Foto: Mer / Andreas Friesl
In der Verantwortung (v. l.): Anton Achatz (Geschäftsführer Mer Austria), Günter Fuhrmann (Geschäftsführer Mer Germany) und Otto Loserth (Geschäftsführer Mer Germany)

Zusammenschluss

Merger in der deutschen Mer-Gruppe

Für eine engere Verzahnung und mehr Synergien wurden jetzt die beiden Geschäftssparten Mer Germany und Mer Solutions zur Mer Germany GmbH fusioniert.

Aus zwei mach´ eins. Die Zusammenarbeit soll intensiver, die Synergieeffekte größer werden. Deshalb haben sich jetzt die beiden Schwesterunternehmen Mer Germany (ehemals eeMobility) und Mer Solutions (ehemals E-WALD) zur Mer Germany GmbH zusammengeschlossen. Bereits seit Juli 2021 sind die deutschen Unternehmen, Teil der europäischen Ladeinfrastrukturmarke Mer, die von dem norwegischen Energiekonzern Statkraft geführt wird, der eigenen Angaben zufolge Europas größter Erzeuger von erneuerbaren Energien ist. Nun wurde der nächste Schritt vollzogen, und die Kompetenzen und Leistungen unter einem einheitlichen Namen unter einem Unternehmensdach gebündelt. Zu Geschäftsführern der neuen Mer Germany GmbH wurden Günter Fuhrmann und Otto Loserth berufen, die nun die Vorgabe – Mehr Mer mit einer Marke – umsetzen sollen.

Kompetenz- und Leistungsbündelung unter einem Dach

Als Spezialist für innovative Ladelösungen bei Flottenkunden konzentrierte sich die Mer Solutions GmbH laut Unternehmensmitteilung bisher besonders auf die Bedürfnisse von Firmen- und Dienstwagenberechtigten und betreute Kunden aus dem Bereich des nichtöffentlichen Ladens. Die Mer Germany GmbH wiederum trat als Dienstleister und Betreiber öffentlicher Ladenetze sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden in Erscheinung. Parallel zur Fusion gründet die Gruppe zudem die Mer Austria GmbH, um die Aktivitäten von Mer in Österreich weiter zu intensivieren. Bestehende Rechte und Verpflichtungen blieben durch die Fusion der beiden deutschen Geschäftssparten unberührt, heißt es abschließend in der Unternehmensmitteilung. (MN)

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