Fleetster, Entwickler von Software-Funktionen, hat auf dem "fleetster Reloaded"-Event im November ein neues Flottenmanagement-Modul gezeigt. Es enthält viele Funktionen zur Verwaltung von CarSharing- und Corporate CarSharing-Fahrzeugen, unter anderem Kostenübersicht, Erinnerungen und Termine, Fahrzeug-Historie sowie Schäden und Dokumentenverwaltung.
So soll der Anwender einen guten Überblick über die Fahrzeuge behalten. Als geschlossene Plattform greift das Modul auf die gleiche Datenbank aller fleetster-Systeme zu und ist für Kunden sofort nutzbar.
Kunden werden eingebunden
"Bei diesem Produkt möchten wir auch im Entwicklungsprozess Neuland beschreiten und haben unseren Kunden die Möglichkeit gegeben, sich die zukünftigen Funktionen im Design anzusehen und uns zu sagen, welche wir als erstes auf das Kundenbedürfnis zuschneiden sollen", erklärt Radu Creosteanu, der die Softwareentwicklung bei fleetster leitet.
"Unsere Kunden im öffentlichen CarSharing und im Corporate CarSharing haben immer häufiger nach einer ganzheitlichen Flottenmanagement-Software gefragt. Auf diesen Bedarf haben wir reagiert", erklärt Ruhoff. Das Flottenmanagement dient als Grundlage, um alle Fahrzeugdaten zu digitalisieren. Mit der Lösung können viele Prozesse deutlich vereinfacht werden und zum Teil sogar vollständig automatisiert werden."
Unterschiedlichste Mobilitätsprodukte auf eigener Plattform
Ziel von fleetster ist es, über die eigene Software-Plattform die unterschiedlichste Mobilitätsprodukte anzubieten. Neben diversen Sharing-Anwendungen gibt es auch Lösungen in der Logistik, der Elektromobilität und bald auch im Bereich der Vermietung. "Alle diese Mobilitäts-Produkte brauchen im Kern das Management ihrer eigenen Flotte, damit diese dann internen und externen Kunden angeboten werden können", sagt Ruhoff.
Eine zweite Neuentwicklung ist ein elektronisches Fahrtenbuch. Die Fahrtenbuch-Software von fleetster funktioniert mit allen Integrationen von Telematik-Anbietern und lässt sich über das Smartphone steuern. fleetster-Kunden können beide Produkte ab sofort testen und werden auch in die Weiterentwicklung eingebunden. "Anfang 2019 werden wir dann an den Markt gehen, so Ruhoff. (Red./cr)