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Foto: Ubricity
Straßenlaternen bieten eine einfache Stromversorgung für Ladesäulen. Ubricity macht sich das zunutze.

E-Ladesäule

Strom aus der Laterne

Ubricity schließt seine Ladesäulen an die Stromversorgung der Straßenbeleuchtung an. An Laternen kann künftig also getankt werden.

Das Laternenladen kommt nach Deutschland. Die Shell-Tochter Ubricity hat nun eine deutsche Version seiner öffentlichen Stromtankstelle vorgestellt, die ab sofort verfügbar sein soll. Bislang sind die Lader vor allem aus Großbritannien bekannt. Die Säule ist für die Montage an gängigen Laternenmasten gedacht und wird an die Stromversorgung der Straßenbeleuchtung angeschlossen.

Das System soll günstiger sein und weniger Platz beanspruchen als konventionelle Ladesäulen. Allerdings fällt die Ladeleistung deutlich geringer aus; die meisten Straßenlaternen in Deutschland werden mit 3,7 kW betrieben. Zielgruppe dürften demnach vor allem Stadtbewohner ohne eigene Wallbox sein, die ihr Auto über Nacht aufladen wollen. Preise für den „Heinz“ genannten Laternenlader nennt der Hersteller nicht. (Holger Holzer/SP-X/dnr)

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