Erneutes Update. Audi gönnt dem Luxus-SUV Q7 ein zweites Facelift. Mit aufpoliertem Design und frischer Technik soll der seit 2015 gebaute Allradler bis zum Verbrenner-Ende frisch gehalten werden. Die Preise steigen gegenüber dem Vorgänger leicht und starten künftig bei 66.639 Euro (alle Preise zzgl. USt.). Erkennbar ist das neue Modell vor allem an neuen Heckleuchten und Scheinwerfern. Letztere sind auch Wunsch nun auch mit Matrix-LED-Technik und Laser-Fernlicht zu haben. Der große Single-Frame-Kühlergrill trägt nun ein neues Hexagon-Wabenmuster. Im Innenraum bleibt es beim bekannten Layout mit Digital-Instrumenten und zwei Monitoren, auf denen nun die aktuelle Infotainment-Software mit geänderter Bedienung und Grafik läuft.
Bewährte Verbrenner mit bis zu 507 PS
Für den Antrieb stehen die zwei bekannten 3,0-Liter-V6-Diesel mit 170 kW/231 PS (45 TDI) sowie 210 kW/286 PS (50 TDI) zur Wahl, außerdem ist der zuletzt einige Monaten nicht mehr angebotene 3,0-Liter-V6-Benziner (50 TFSI) wieder zu haben. Er kommt wie gehabt auf 205 kW/340 PS. Dem Top-Modell SQ7 vorbehalten bleibt der 373 kW/507 PS starke 4,0-Liter-V8. Alle Motoren sind mit Allradantrieb und Achtgangautomatik kombiniert. Einen Plug-in-Hybrid gibt es nicht. Der Startpreis für den Q7 45 TDI ist gegenüber dem Herbst 2023 um gut 5.882 Euro gestiegen, den Q7 50 TDI gibt es nun ab 69.160 Euro (plus 5.882 Euro). Das S-Modell gibt es ab 94.118 Euro (plus 8.403 Euro). Erhältlich dürfte das größte Audi-SUV noch mindestens bis 2025 bleiben. Seinen Nachfolger soll es nur noch rein elektrisch geben. (SP-X/MN)