Bei modernen Schlüsseln ist der Bart gut versteckt.
Foto: Daimler AG
Bei modernen Schlüsseln ist der Bart gut versteckt.

Keyless-Entry

Funkschlüssel: Hilfe durch mechanischen Notfallbart bei leerem Akku

Ist die Batterie leer, ist der Funkschlüssel tot. Dagegen hilft der mechanische Schlüsselbart, mit dem sich Türen öffnen und der Motor starten lässt.

Im Zweifel mit dem Notfallbart. Viele neue Autos öffnen und starten per Funkschlüssel-Signal. Doch ist einmal die Batterie leer, funktioniert das nicht mehr. Wer sich vorher über Alternativen schlau macht, bleibt im Ernstfall nicht ausgesperrt. Zum individuellen Auto passende Anweisungen findet man im Handbuch, alternativ helfen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein paar allgemeine Tipps.

Für das Öffnen der Türen versteckt sich in nahezu jedem Funkschlüsselgehäuse ein klassischer mechanischer Schlüsselbart. Meist muss ein kleiner Knopf zum Entriegeln gedrückt werden und der Notschlüssel lässt sich entnehmen. Das passende Loch findet sich in der Regel am Griff der Fahrertür, manchmal unter einer Blende versteckt, die sich aber leicht abhebeln lässt.

Mechanischer Bart meist im Funkschlüsselgehäuse

Falls im Cockpit ein Zündschlüsselloch vorhanden ist, lässt sich das Fahrzeug mit dem Notschlüssel starten. Falls nicht, gibt es in den meisten Modellen eine spezielle Induktionsfläche, die das Signal des Funkschlüssels empfangen kann, was den Motorstart ermöglicht. Erkennbar ist die Fläche in der Regel durch ein mit stilisierten Funkwellen versehenes Schlüssel-Symbol. (SP-X/MN)

Keyless-Schlüssel sind nicht immer sicher.

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