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Foto: BIEK / Christian Lietzmann
BIEK-Vorsitzender Martin Bosselmann sieht die Bundesregierung in der Pflicht, die Elektromobilität im Verteilverkehr zu unterstützen.

Elektrifizierung

BIEK fordert E-Subventionen für Verteilerverkehr

Der BIEK-Vorsitzende Marten Bosselmann, fordert am Rande der Weltklimakonferenz weiteren Nachteilsausgleich für E-Fuhrparks in der Paketbranche.

Der Vorsitzende de Bundesverbands Paket und Expresslogistik (BIEK), Marten Bosselmann, spricht sich für eine Forcierung und Unterstützung der Elektromobilität im Verteilerverkehr aus. Unter anderem fordert der Verband am Rande der Weltklimakonferenz einen Nachteilsausgleich für E-Fahrzeuge gegenüber konventionellen Verbrenner-Modellen.

Auch die Energieversorgung vor Ort solle weiter ertüchtigt werden, um eine größere Anzahl Stromer an Depot-Standorten laden zu können, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Für die Investitionskosten sieht der BIEK auch die Bundesregierung in der Pflicht.

In der Praxis sollen außerdem explizite Kennzeichnungen gewerblicher Ladebereiche eingeführt werden, um unnötige Standzeiten durch zugeparkte Ladezonen zu vermeiden. Dafür fordert der Verband die Einführung des Verkehrszeichens „Ladezone“. Lang-Lkw, sogenannte „Megaliner“, seien außerdem perspektivisch ein umweltfreundliches Verkehrsmittel, dem es noch am nationalen Streckennetz fehle. (deg)

Wenn es nach Ferdinand Dudenhöffer geht, sorgt eine höhere Besteuerung von Verbrenner-Pkw für eine Entlastung des Fiskus und stabile Verkaufszahlen bei den E-Autos – auch nach der Umweltprämie.

Elektrifizierung

Dudenhöffer: Höhere Mehrwertsteuer für Verbrenner statt E-Subventionen

In der Zeitschrift „Automobilwoche“ schlägt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer eine Mehrwertsteuer von 26 Prozent für Verbrenner-Pkw vor.

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