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Foto: Subaru 

Neuauflage

Subaru Outback - Bekannter Look, neue Technik

Nachdem der neue Subaru Outback schon im vergangenen Jahr in den USA auf dem Markt erschienen ist, kommt er nun auch zu uns.

Subaru stellt den Outback auf eine neue Plattform, bleibt optisch und konzeptionell aber dem bekannten Stil treu. Der Offroad-Kombi startet im Mai in zwei Varianten, Allradantrieb und Boxermotor bleiben Standard.

Angepasster Look

Der Outback ist das letzte Modell der Japaner, das auf die neue globale Fahrzeugarchitektur wechselt. Im Zuge dessen legt er bei Außenabmessungen und Radstand leicht zu, die Karosserie präsentiert sich darüber hinaus leicht geschärft – mit längerer Motorhaube und präsenterem Kühlergrill.

Beim Antrieb setzt Subaru auf die vom Vorgänger bekannte Kombination aus Boxermotor, stufenlosem Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb. Der überarbeitete 2,5-Liter-Benziner bietet mit 169 PS etwas weniger Leistung, stellt aber etwas mehr Drehmoment zur Verfügung und soll ein direkteres Ansprechverhalten bei niedriger Drehzahl.

Sicher unterwegs

In Sachen Sicherheit bietet der Mittelklassekombi unter anderem ein Notbremssystem vorne und hinten, ein Totwinkel- und ein Spurhalteassistent sowie einen Querverkehrswarner. Wie gehabt nutzen die Japaner für die Umfeldüberwachung vor allem eine Windschutzscheibenkamera, die nun aber einen größeren Arbeitsbereich abdecken soll.

Preise für die Neuauflage des großen Allrad-Kombis nennt Subaru noch nicht. Der Vorgänger war zuletzt für knapp 31.932,77 Euro (netto) zu haben, der Neue könnte etwas teurer werden.

(Holger Holzer/SP-X/JL)

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Stefan Ehl, Kraftfahrzeugexperte der Sachverständigenorganisation KÜS Foto: SP-X / KÜS

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