Spannungsabfall. Ford verschiebt den Marktstart seines ersten vollelektrischen Modells für Europa in den Sommer 2024. Ursprünglich sollte das in Köln gebaute SUV Explorer bereits Anfang kommenden Jahres beim Händler stehen. Grund für die Verzögerungen sind einem Bericht der „Automobilwoche“ zufolge neue europäische Normen für Batterien.
Explorer steht auf VWs MEB-Architektur
Der Explorer basiert auf Volkswagens MEB-Architektur, die unter anderem auch VW ID.4 und Skoda Enyaq nutzen. Optisch tritt der Ford jedoch deutlich eigenständig auf, zudem wird er im konzerneigenen Werk in Köln gebaut. Mit dem Crossover, einer Coupé-Variante sowie dem kleineren E-Puma startet der US-Konzern seine Elektro-Offensive auf dem europäischen Pkw-Markt. (SP-X/MN)