Anstieg: 2023 ist das Ladenetzwerk Mercedes me Charge kräftig gewachsen. Im Schnitt, berichtet der Autobauer, konnten pro Monat über 40.000 Ladepunkte neu in den Verbund integriert werden. Mittlerweile sind weltweit über 1.300 Anbieter und 1,5 Millionen Ladepunkte, darunter 170.000 Schnellladepunkte, unter dieser Marke verfügbar. Das Ladenetzwerk ist in insgesamt 31 Ländern vertreten. Neben 800.000 Ladepunkten in Asien und etwa 100.000 in Nordamerika stehen rund 600.000 im europäischen Netzwerk zur Verfügung. In Deutschland sind es mittweile über 100.000 und damit über 90 Prozent aller hierzulande vorhandenen Ladepunkte. Mercedes me Charge bietet drei Tarife an. Beim Tarif S entfällt die Grundgebühr, die Preise für die Kilowattstunde können je nach Ladesäulenbetreiber variieren. Alternativ gibt es die Tarife M und L mit monatlicher Grundgebühr sowie anbieterübergreifend gültigen Fixpreisen für die Kilowattstunde. Der Tarif L empfiehlt sich für Vielfahrer. Hier werden monatlich 10,84 Euro (alle Preise zzgl. USt.) verlangt, die Kilowattstunde kostet beim AC-Laden 30 und beim DC-Laden 46 Cent. (SP-X/MN)
Ladeinfrastruktur
Mercedes me Charge: Ladenetzwerk wächst weiter
Insbesondere auf Langstrecken sind E-Autofahrer auf ein gutes Ladenetzwerk angewiesen. Über Mercedes me Charge sind hierzulande mehr als 100.000 Ladepunkte verfügbar.