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Automobile in einer Reihe

Neuzulassungen Q1/Q2 2018

Kaum Bewegung auf dem relevanten Flottenmarkt

Im relevanten Flottenmarkt hat sich bei den Pkw im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast nichts getan. Bei den Transporten dagegen schon.

419.666 Einheiten 2018 bei den Pkw stehen 419.776 Einheiten im Jahr 2017 gegenüber – es wurden exakt 110 Fahrzeuge weniger zugelassen.

Relevanter Flottenmarkt: Audi muss Federn lassen

Marktführer Volkswagen musste ein Minus von 3,7 Prozent hinnehmen die Schwestermarke Audi gar ein Minus von 13,5 Prozent. Federn lassen mussten vor allem die VW-Erfolgsgaranten: VW Golf (minus 3,2 Prozent), Passat (minus 13,2 Prozent) und Polo (minus 24,3 Prozent).

Bei Audi war es vor allem die Wagen der Mittelklasse und oberen Mittelklasse, die schwach nachgefragt waren: Audi A4/S4 (minus 16,2 Prozent) und Audi A6/S6 (minus 26,2 Prozent).

Škoda und Seat stark

Freudentänze dagegen dürfte es in den Konzernzentralen von Škoda (ein Plus von 10,3 Prozent bei 32.773 Einheiten) und Seat (plus 15,4 Prozent bei 12.370 Einheiten) gegeben haben.

Bei den Tschechen liegt der Grund für dieses erfolgreiche erste Halbjahr vor allem am bärenstarken Škoda Kodiaq (plus 194 Prozent) – der Aufsteiger der ersten sechs Monate des Jahres 2018.

Lexus einer der Verlierer

Am steilsten nach oben ging es für Honda mit einem Plus von 57,9 Prozent bei allerdings sehr geringen Stückzahlen: 603 Einheiten. Ebenfalls ein sattes Plus verbuchen dürfen Smart (plus 52,3 Prozent bei 3209 Einheiten) und Volvo (plus 25,9 Prozent bei 7929 Einheiten). Prozentualer Verlierer ist Lexus mit einem Minus von 20,5 Prozent.

Transportermarkt im Plus

Deutlich mehr als bei den Pkw hat sich bei den Transportern getan – nach den ersten sechs Monaten steht ein Plus von 8,2 Prozent im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen 2017. VW darf sich über ein Plus von 20,6 Prozent freuen. Maßgeblich dafür ist der Erfolg von VW Transporter (plus 24,1 Prozent), Caddy (plus 4,3 Prozent) und vor allem Crafter (plus 91,6 Prozent).

Prozentualer Gewinner ist aber Dacia mit einem Plus von 25 Prozent – bei den Rumänen funktioniert der Dokker (plus 24,9 Prozent) sehr gut. Absteiger ist Nissan mit einem Minus von 15,4 Prozent.

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