Zum Start des kommenden Jahres nähert sich der DS 3 mit einigen Änderungen.
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Zum Start des kommenden Jahres nähert sich der DS 3 mit einigen Änderungen.

Kompaktwagen

Der DS 3 heißt nicht mehr „Crossback“

Eine Überarbeitung des Einstiegsmodells von DS bedeutet unter anderem einen kürzeren Namen und ein kleineres Motorenangebot.

Seinem 2019 eingeführten Einstiegsmodell DS 3 Crossback gönnt DS jetzt eine Überarbeitung. Neben einigen optischen Veränderungen wurde auch der Name eingedampft, der Zusatz Crossback entfällt. Antriebsseitig ist außerdem eine verbesserte Elektroversion erwähnenswert.

Das Angebot an Verbrennungsmotoren wird dagegen ausgedünnt. Nunmehr steht neben dem 1,3-Liter-Dreizylinder mit 100 PS und Sechs-Gang-Handschaltung sowie der gleichgroßen Variante mit 130 PS und Acht-Stufen-Automatik nur noch der 1,5-Liter-Diesel (130 PS) zur Wahl. Der Benziner mit 155 PS und der kleinere Diesel mit 110 PS werden nicht mehr angeboten.

Neuer Hybrid leistet 156 PS

Die Rückleuchten des neuen DS 3 sind jetzt schwarz unterlegt.
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Die Rückleuchten des neuen DS 3 sind jetzt schwarz unterlegt.

Weiterhin wird es dagegen den batterieelektrischen DS 3 E-Tense geben, dessen neuer Hybrid-Synchronmotor eine um 20 PS auf 156 PS gesteigerte Leistung bietet. Zugleich soll der neue Antrieb effizienter sein. Im kombinierten WLTP-Zyklus sinkt der Verbrauch auf 12,6 kWh pro 100 Kilometer, weshalb die unverändert 54 kWh große Batterie mit 50,8 kWh nutzbarer Kapazität eine von 340 auf 400 Kilometer gestiegene Reichweite erlauben soll. Verantwortlich für das Reichweitenplus sind neben dem effizienteren Motor außerdem eine Wärmepumpe, neue LED-Leuchten, aerodynamische Optimierungen und eine thermische Vorkonditionierung.

Die neue LED-Matrix-Scheinwerfer Vision (optional), ein neues Tagfahrlicht mit zwei LED-Linien, ein breiterer Kühlergrill sowie neue Farben und Rückleuchten auf nun mattschwarzem Untergrund sorgen für optische Frische. Innen bietet der DS 3 ein überarbeitetes Lenkrad. Das neue Infotainmentsystem DS Iris mit 10,3-Zoll-Touchscreen ist künftig zudem serienmäßig an Bord. Smartphones lassen sich mit dem Infotainmentsystem mit Apple Carplay oder Android Auto nun ohne Kabel verbinden. Dank neuer Kameras wird auf dem Display eine 360-Grad-Rundumsicht gezeigt. Außerdem sind Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung und ein Notbremsassistent für Geschwindigkeiten von bis zu 85 km/h künftig Teil der Serienausstattung.

Anfang 2023 ist Marktstart für den überarbeiteten DS 3. Die Preise starten bei 22.470 Euro (alle Preise netto zzgl. USt.) beziehungsweise 25.244 Euro für die Benziner. Der Diesel kostet rund 27.700 Euro, 34.067 Euro werden für den E-Tense aufgerufen. (Mario Hommen/SP-X/dnr)

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